Kapitel 9

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, Ich Anna Gôu gõnzoû,
vermache mit diesem Schreiben meiner besten Freundin Lara, welche immer zu mir gehalten hat, mein Haus, Auto und Geld, da sie die einzige Person ist, die mich so akzeptiert hat wie ich bin.', während ich schreibe, lese ich das geschriebene vor, ,, Wusstest du das Gôu gõnzoû übersetzt Hundeprinzessin heißt?"
,, Du willst wirklich deine Mutter Wiedersehen, oder? Und Nein das wusste ich noch nicht. ", sagt sie während ich ihr den Zettel in die Hand drücke. ,, Würdest du nicht das selbe tun, wenn es um deine Mutter gänge?", frage ich und ihr Nicken ist für mich Antwort genug. Ich nehme etwas, was in Luftpolsterfolie gewickelt ist heraus und muss feststellen, dass es ziemlich schwer ist. Ich packe es aus der Verpackung aus und sehe,dass es sich um ein Schwert handelt. Noch halte ich es mit dem Plastik fest, dann lege ich es zurück auf den Tisch um mich von meiner Freundin zu verabschieden. ,, Viel Glück und Erfolg in deinem weiteren Leben. Du bist die beste Freundin, die man sich nur wünschen kann.", sage ich und umarme darauf hin meine Freundin, die Tränen in den Augen hat. ,, Du bist auch eine sehr gute Freundin. Und jetzt geh deine Mutter suchen, du verrückte.", sagt sie und wir hören auf uns zu zu umarmen. ,, Ich werde mir noch was zu essen einpacken.", sage ich und gehe daraufhin die Treppen hoch in mein Zimmer. Dort schnappe ich mir meinen großen türkisen wander Rucksack. Nachdem ich ein paar wechsel Klamotten hinein gelegt habe, gehe ich die Treppen wieder runter in die Küche und stelle meinen Rucksack auf den Stuhl. Dann geh ich von Schrank zu Schrank, um mir ein wenig zu Essen raus zu suchen. Als erstes lege ich mir zwei Tüten Chips, dann drei Dosen mit Keksen, dazu noch zwei 2 Liter Flaschen Wasser und eine Packung Wiener auf dem Küchentisch. Alles verstaue ich im Rucksack und gehe dann wieder ins Wohnzimmer. ,,Pass gut auf alles auf. Ich vertraue dir jetzt mein gesamtes Eigentum an ... Ich vermisse dich jetzt schon.", sage ich und umarme sie nochmal. Kurz darauf berühre ich das Schwert. Ich spüre, wie ich von irgendetwas angezogen werde und dann wird vor meinen Augen alles schwarz.
Als ich meine Augen öffne, sehe ich, dass ich auf einer Lichtung liege. Ich richte mich nicht erst auf, sondern taste gleich nach dem Rucksack. Ich bin froh das ich das Polster meines Rucksacks an den Fingerkuppen spüre. Ich setze mich im Schneidersitz hin und nehme den Rucksack vor mich. Ich öffne ihn und nehme mir eine Dose mit Keksen und eine Flasche Wasser heraus. Während ich ein paar Kekse esse, höre ich, dass sich mir etwas nähert. Dann stehen plötzlich fünf Leute und eine Katze vor mir. ,, Mir gefällt ihr Geruch nicht. ", flüstert der weißhaarige Junge mit den Hundeohren dem Mädchen mit der Schuluniform zu. ,, Dürfte ich ihnen eine Frage stellen, junge Dame?", fragt ein in lila gekleideter Mann. ,, Das haben sie doch schon.", erwidere ich kalt und esse einen weiteren Keks. ,, Hey Inu Yasha", sagt ein kleiner Junge, der um mich herum rennt, ,, riechst du es auch?"

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