Kapitel 25

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Während er mich küsst hebe und senke ich meine Hüfte. Er hört auf mich zu küssen und sieht mir direkt in die Augen. Seine Pupillen sind stark geweitet, dass nur noch ein ganz schmaler goldener Rand zu sehen ist. Ich drücke ihm noch ein mal meine Hüfte entgegen und diesmal geht er meinem Wunsch nach.  .....
Nach einigen wundervollen Höhepunkten, legt Sesshomaru sich auf den Rücken und ich kuschel mich an ihn. Ich inhaliere seinen Geruch und schlafe dann mit einem Lächeln im Gesicht ein.

Am nächsten Tag werde ich durch die Strahlen der Sonne geweckt, die durch das offene Fenster herein scheinen. Sesshomaru liegt immer noch unter mir und ich beobachte ihn mit einem lächeln im Gesicht. ,, Guten Morgen mein hübscher.", sage ich und drücke ihm einen Kuss auf die Wange. Er erwidert nichts, aber ich denke mal dass er mir das gleiche wünscht. Ich Rolle von ihm herunter und steige dann aus dem Bett. ,, Wo willst du hin", ertönt hinter mir die raue Stimme meines geliebten. ,, Ich muss mal für kleine Mädchen", sage ich, schnappe mir ein Oberteil und verlasse daraufhin das Zimmer. Draussen auf dem Gang fällt mir auf dass ich Sesshomarus Oberteil angezogen habe. Da es viel zu groß ist. Ich suche nach einer Toilette und als ich nichts fand, ging ich nach draußen und hockte mich hinter einen Busch. ,, Die ehrenwerte Herrin ist bald da, bereitet einen anständigen Empfang für die Königin und ihren Begleiter vor.", sagt eine Stimme und ich renne wieder in mein Gemach. ,, Sesshomaru, meine Mutter ist bald hier und sie ist in Begleitung.", sage ich und schmeiße sein Oberteil auf's Bett. In der Hoffnung dass er sich anzieht. Doch falsch gedacht. Anstatt dass er sich bekleidet, hindert er auch mich an meinem Vorhaben und zieht mich statt dessen wieder unter die Decke. Ich versuche mich dagegen zu wehren, doch bin verloren als er sich auf mich legt. ,,Du bleibst bei mir und nie wieder geb ich dich her.", sagt er und es hört sich so an als ob ich, trotz das wir uns noch nicht lange kennen, sein ein und alles bin. Und er sieht so entschlossen aus als würde er jeden Nebenbuhler aus dem Weg räumen. ,, Prinzessin Anna. Eure Mutter kehrt zurück. Würden Sie ihr die Ehre erweisen und sich mit den Bediensteten an den Eingang stellen um der Herrin einen angemessenen Empfang zu bereiten.", sagt eine Stimme und ich versuche mich aus den fängen meines geliebten zu befreien. ,, Ich komme sofort.", sage ich und Falle aus dem Bett. Ich suche meine Klamotten zusammen und ziehe mich dann an. Sesshomaru steht schon angezogen hinter mir als ich mich umdrehe. Ich versuche gerade den Knoten in meinem Obi zu bekommen, doch es gelingt mir nicht so wie ich will. ,, Ich glaube, ich bin besser im auf machen als ihn zu zu Knoten?", Frage ich in die Richtung in der der große Hundedämon steht. Er legt seine Hand auf meine ,, Ich würde dich auch viel lieber aus- als anziehen." , sagt er und ich beobachte wie seine geschickten Finger einen perfekten Knoten formen. Da wir nun fertig geworden sind, gehen wir zum Eingang. Auf dem Weg drängelt sich Sesshomaru an mir vorbei und blockiert den Weg. ,, Bleib stehen.", sagt er mit strengem Ton. Und ich Folge seiner Anweisung. ,, Riechst du das auch? Was ist das?", Frage ich und schnüffel durch die Gegend. ,, Das gefällt mir nicht.", knurrt mein liebster und ich dränge mich an ihn. ,, Für mich gibt es nur dich. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie gibst du mir ein Gefühl welches ich noch nie zuvor gespürt habe. Und ich will nur noch dich spüren.", mit diesen Worten drücke ich mich noch mehr an ihn. Er sagt nichts. Und ich wusste nicht ob er genauso empfand.
Am Eingang angekommen, öffnete sich gerade das Tor und meine Mutter kam herein. Ich drängte mich an meinem Freund vorbei und schaute zu meiner Mutter. Doch sie schaute nicht in meine Richtung. Ich ließ meine Blicke schweifen und schnüffelte herum und dann wusste ich auch was meinem Geliebten nicht gefiel.

SesshomaruWo Geschichten leben. Entdecke jetzt