Kapitel 22

371 22 3
                                    

Als er meinen Kopf nach vorn zieht prallen unsere Lippen wieder aufeinander. Er drückt seine Zunge an meine Zähne und ich öffne sie und er erkundigt sofort mit seiner Zunge meine Mundhöhle. Dann geht das erkunden in den Tanz mit meiner Zunge über. Während wir uns küssen entfernt er langsam meine nasse Kleidung, die mir am Körper klebt . Ich lasse meine Hände von seinem Nacken über seine Dämonenrüstung zu dem Knoten in dem Band, das um seine Hüfte gewickelt ist, wandern und öffne diesen dann. Seine Hose schmeiße ich zur Seite und die anderen Sachen folgen ihr schnell. Währenddessen war er einen Schritt zurück gegangen, so dass ich ein wenig Handlungsfreiheit hatte. Danach lege ich meine Arme wieder um seinen Hals und küsse ihn weiter. Er packt meinen Oberschenkel und zieht mich dann nach oben. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und spüre, dass ich an der richtigen Stelle bin. Sesshomaru drückt mich gegen den Stamm und dringt somit in mich ein. Er beginnt sich langsam zu bewegen und wird dann schneller. Nach einigen Stößen kommen wir beide zum Höhepunkt. Er geht einen Schritt zurück und so rutsche ich von ihm herunter. Der Regen ist inzwischen stärker geworden und so kleben unsere Haare am Körper. Sesshomaru löst seine Hand von meinem Rücken und streicht mir dann ein paar nasse Haare aus dem Gesicht, küsst mich nochmals​ kurz und zieht sich dann wieder an. Ich bleibe noch ein wenig unter dem Baum stehen, bis Sesshomaru nach mir ruft. Ich ziehe mir meine Kleidung an, schnappe mir meinen Regenschirm und spanne ihn auf. Obwohl es sinnlos ist ihn auf zu spannen, da ich sowieso schon vom Regen durchnässt bin. Dann laufe ich zu ihm und gehe mit ihm zurück in die Höhle. Rin, Jaken und Ah-Uhn liegen in der Höhle und schlafen bereits. Ich stelle den Schirm in irgendeine Ecke, so das er trocknet und setze mich dann an die Glut, die vom Feuer übrig geblieben ist. Ich schau eine ganze Weile in die restliche Glut, bis auch das letzte lichtlein erlöscht. Dann lege ich mich auf die Seite und schließe meine Augen. 
Ich wache auf und bemerke, dass es noch dunkel ist. Ich muss mal und so verlasse ich kurzer Hand die Höhle. Als ich mich ein paar Meter entfernt habe, werde ich festgehalten. ,, Wo willst du hin?", fragt Sesshomaru und schaut mich durchdringend an. ,, Ich​ muss nur Mal kurz für kleine Mädchen.'', sage ich und werde langsam wieder los gelassen. Ich laufe schnell hinter einen Busch und ziehe mir die Hose runter. Als ich fertig bin, ziehe ich mich wieder an und gehe wieder zu Sesshomaru. Er war schon ein Stück weiter gegangen. Ich hole ihn fix ein und folge ihm dann noch die Höhle. Dort setzt er sich an die Wand und schließt seine Augen. Ich lege mich ein kleines Stück von ihm entfernt und warte bis ich eingeschlafen bin. Doch nachdem dies nicht passiert, setze ich mich neben Sesshomaru an die Wand und lege dann meinen Kopf auf seine Schulter. Ich atme seinen unverwechselbaren Geruch tief ein und schließe dann erneut meine Augen. Ein paar Minuten später schlafe ich auch schon ein.

SesshomaruWo Geschichten leben. Entdecke jetzt