1 Träume, Leben und Liebe (Tini's Leben)

Kapitel 41

Hacket: ja also Mr. Stoessel weshalb ich sie hierher gebeten habe. Das kann Ihnen am besten Ms. Alonso sagen.

Clara: Naja ich mach es kurz. Tini hat einen Mitschüler mutwillig geschubst.
Außerdem hat sie während der Schulzeit Alkohol getrunken.

Ich fasse mir an den Kopf.
Ich funkle Tini böse an.

Fran: Tut mir leid ich muss mich für meine Schwester entschuldigen ich weiß nicht was los ist.

Hacket: Mr. Stoessel wenn das nochmal vorkommt muss ich Martina leider verweisen. Jetzt bleibt es bei einer Verwarnung.

Fran: Wie gesagt es tut mir leid.

Hacket: Martina gehen sie bitte zurück in die Klasse...

Tini: Ja!

Sie verdreht die Augen und verlässt den Raum.

Fran: Mr. Hacket ich kann mich nur noch ein mal entschuldigen. Was ich noch fragen wollte... Wer ist denn hier Vertrauenslehrer?

Hacket: Ms. Alonso.

Fran: Vielen Danke.

Ich gebe ihm die Hand und verlasse mit Clara den Raum.

Clara: Fran was ist den mit Tini los? Sie ist sie doch sonst nicht oder?

Fran: Nein ganz und garnicht... Lodo und ich haben Sie gestern betrunken und blutend in Jorgs Wohnung gefunden.

Clara hielt sich die Hand vor den Mund...

Fran: Warum hast du sie eigentlich vepetzt? Kennen wir uns nicht gute genug um das unter uns zu regeln?

Clara: Na klar aber Fran das ist nun mal eben mein Job.

Fran: Tini benimmt sich im Moment einfach so anders.

Clara: Als ich bei Diego war, war sie ja auch schon etwas daneben. Hat sie Probleme?

Fran: Naja als erstes das mit Jorge und den Drogen und dann hat Jorge sie betrogen. Außerdem was hast du bei Diego gemacht?

Clara: Was... Das war mir gar nicht klar. Ähm bei mir und Diego äh

Fran: seit ihr zusammen?

Clara: wie kommst du darauf!

Fran: Ich kenne dich schon sehr lange. Wie lange läuft das schon?

Clara: Nicht lange

Fran: wie lange?

Clara: bisschen mehr als 7 Monate

Fran: So lange schon? Warte mal ... vor 7 Monaten hast du den Kontakt zu mir abgebrochen.

Clara: Ähm.

Fran: Von meiner Ex-Freundin für den besten Freund meiner kleinen Schwester verlassen.

Clara: ja aber zurück zu Tini. Ich glaube du solltest nicht schreien oder Konsequenzen ziehen. Tini braucht jemanden, der ihr zuhört.

Fran: Und der Alkohol?

Clara: der fällt von alleine weg.