P.O.V. Felix
Um dem langweiligen Arbeitstagrhythmus zu entkommen, fing ich an, am Wochenende in Clubs zu gehen. Am Anfang waren es ganz normale Clubs. Doch die viele nackte Haut der ganzen notgeilen Frauen, die mich immer antanzten, störte mich so sehr, dass nach ein paar Wochen das erste Mal einen Homo-Club besuchte. Die ganzen neuen Eindrücke warfen mich fasst um, aber es brauchte nur wenige Tage, bis ich mich dort wohlfühlte. Jedes Wochenende ging ich in diesen Club. Die ersten Male saß ich nur an der Bar und trank ein bisschen, aber je öfter ich hierher kam, umso sicherer wurde ich. Ich wurde angesprochen und angetanzt, hab mit verschiedenen Männern rumgemacht. An manchen Tagen, wenn ich besonders schlecht gelaunt war, weil die Vergangenheit mich einholte, ging ich sogar mit ihnen nach Hause und schlief mit ihnen. Es war jedes Mal das gleiche. Ich wachte morgens nach dem bedeutungslosen Sex auf, suchte meine Sachen zusammen und verschwand ohne ein Wort. Es bedeutete mir nichts und trotzdem brauche ich es. Ich brauchte es, um mich abzulenken. Um auf andere Gedanken zu kommen, als imer nur Rewi. Wortwörtlich. [You got it?]
Und so ließ ich mich abermals mitziehen, auf dem Weg zu irgendeiner Wohnung irgendeines Typens. Ich glaube sein Name war Tobi. Oder so ähnlich. Irgendwas mit T auf jeden Fall. Ich zog mir Jacke und Schuhe aus. Kaum hatte ich meinen Schuh von den Fersen getreten, wurde ich auch schon weiter Richtung Schlafzimmer gezogen. Er buxierte mich auf sein Bett. Und während er meinen Hals küsste, mit seinen Händen unter meinem T-Shirt meine Seiten streichelte und mir seine volle Aufmerksamkeit schenkte, galt mein einziger Gedanke doch dem blonden Jungen, mit den strahlend blauen Augen und dem einzigartigen Lächeln, den ich über alles liebte.
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Tada.
Ende.Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich sagen soll. Außer vielleicht danke. Ja, doch, danke kann ich schon sagen :)
Danke für über 8000 Reads. [OMG das ist so viel!!!!] Danke Danke Danke <3 Es hat mir mega Spaß gemacht, die Story zu schreiben, auch wenn ich manchmal so meine Probleme hatte.
Ich habs auch nicht übers Herz gebracht, ein mega trauriges Ende zu schreiben. Felix als drogenabhängiger Alkoholiker der sich aus Selbstmitleid ritzt und so. Ihr wisst schon. Deswegen hier [Vorsetzlich für alle, die mir gedroht haben, mich zu finden und mich zu schlagen, sogar zweimal (KawaiiFinchen ich habs genau gelesen. Und, seriously, ich hatte Angst. Mach das nicht nochmal!)], wenn die Geschichte kein HappyEnd hat, nochmal der Gedanke an Rewi. Wie gesagt, kein richtiges HappyEnd, aber vielleicht nicht sooo heftig, wie ihr es befürchtet habt :3Seit gespannt auf neue Stories :)
Bis dahin
Tschüüssss ❤
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Boah Felix du Schwuchtel 》Rewilz
FanfictionSeit Felix in Rewi verliebt ist, dreht sich bei ihm alles nur noch um seine große Liebe. Doch Rewi weiß nichts davon. Wie wird er reagieren, wenn er erfährt, dass sein bester Freund schwul, und in ihn verliebt ist ? Eine Rewilz FanFiction (Abgeschlo...