Part 17

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P.O.V. Rewi

Als ob er bei dem alles klar ist... Aber wenn er mir nicht sagen will was los ist...

Ich: "Okey" seufzte ich und drehte mich von ihm weg.

Hinter mir hörte ich ein erleichtertes Seufzten.

Alter! Was ist falsch bei diesem Jungen!

Ich sah auf die Uhr.

22:49 Uhr

Ich: "Jo diggah lass mal schlafen gehen" rief ich Felix mit einem fragenden Unterton zu.
Er bejate [gibts das überhaupt? Also mit Ja antworten] nur und schlurfte hinter mir in mein Zimmer.

Dort angekommen kramte ich in meinem Kleiderschrank nach einer Boxer, während Felix unschlüssig im Raum stand.

Felix: "Rewi ich hab gar keine neue Boxershort mit. Ich hab allegemein keine Klamotten mit." bemerkte Felix, wärhrend er sich verlegen am Kopf kratzte.

Als ich endlich eine Boxer gefunden hatte, griff ich sie und schmiss sie über meine Schulter Richtung Felix.

Felix: "Wou! Dankö!" trällerte er und verschwand im Bad.

Ich schüttelte nur den Kopf und griff noch nach einem T-shirt, welches ich dann auf mein Bett schmiss. Ich selbst hatte ja nur noch eine Boxershort an, also setzte ich mich noch ein meinen Schreibtisch und fuhr den PC hoch, um noch ein Video hochzuladen.

Auf einmal stand Felix wieder im Türrahmen.
Felix: "Ähm, Rewi? Hast du zufällig auch-..." ich deutete stumm mit einer Hand auf mein Bett, während ich mit der anderen weiterhin meine Maus bediente.

Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Felix auf mein Bett zuschritt. Jetzt wandte ich meinen Kopf doch vom Bildschirm ab und sah zu meinem Besuch. Dieser erblickte gerade freudestrahlend sein T-shirt, was ich ihm schon rausgelegt hatte. Er nahm es an sich und zog es sich schnell über, bevor er sich zu mir umdrehte.

Felix: "Danke." doch dann schob er noch schnell ein "Du Spanner" hinterher, als er bemerkte, dass ich ihn die ganze Zeit angesehen hatte.

Ich grinste nur. Dann fuhr ich meinen PC runter und stand auf, um in mein Bett zu gehen. Ich kuschelte mich in meine Decke mit dem Kopf zur Wand und machte die Augen zu.

Ich: "Felix, kommst du?" fragte ich belustigt und drehte mich zu ihm um. Felix stand unschlüssig im Raum. Dann kam er langsam auf mich zu und ich klopfte neben mir aufs Bett.
Felix: "Na dann rutsch mal du Fettsack." lachte Felix nun leicht und quetschte sich zu mir.
Ich: "Selber!" erwiederte ich nur, rutschte aber doch zur Seite, um ihm Platz zu machen. Nach ein paar Minuten schlief ich dann auch ein.

Boah Felix du Schwuchtel 》RewilzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt