Kapitel 23

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Ich lief auf den Flur und suchte Andre. Meine Schuldgefühle wurden immer größer und ich selbst wurde immer wütender auf mich selbst. 

,,Andre? Wo bist du?", rief ich durch die Wohnung. Als ich etwas aus der Küche hörte, lief ich sofort dort hin. Dort zu sehen war: Andre. Warum bin ich nicht früher darauf gekommen? 

Er aß gerade etwas und sah mich mit vollem Mund an. Lachend kam ich ihm näher. ,,Schmeckts?"; fragte ich und küsste ihn auf die Wange. Er nickte und schluckte runter. ,,Warum suchst du mich?" Okay, das ist jetzt blöd. 'Ach ich, ich wollte dich fragen ob wir wieder weiter machen können, wo wir gestern stehen geblieben sind.'  Sehr witzig. 

,,Jan?", er schnippste vor meinen Augen und sah mich lächelnd an. 

,,Ich ääh... Ich wollte nur wissen wo du bist." Andre schüttelte den Kopf und trat dicht vor mich, wobei er zwei Finger unter mein Kinn legte und mich ansah. 

,,Ich hasse es wenn du lügst, merk dir das." Dann legte er seine Lippen auf meine und zog mich zu sich. Dabei drückte er mich gegen die Insel, die in der Küche stand. Ich strich ihm über den Rücken, während er viele kleine Küsse an meinem Nacken verteilte. Ich stöhnte leise auf, als er sich an einer Stelle festsaugte. Er hörte auf zu saugen und leckte dann über den bläulichen Fleck. ,,Steht dir", sagte er, als er sich löste. Dann sah er mich wieder an und küsste mich stürmisch. 

Seine Hände glitten unter meinen Hintern und hoben mich auf den Tisch. Seine Finger glitten unter mein Hemd, doch dann stoppte er und zog seine Hände wieder raus. Ich hielt ihn an und ergriff seine Hände. ,,Ich bin bereit." Grinsend glitt er weiter und vereinte wieder unsere Lippen. Andre zog mir mein Shirt aus und ich tat es ihm gleich Achtlos warfen wir die Shirts auf den Boden. Dann löste sich Andre und nahm meine Hand.

,,Nicht hier", flüsterte er mir ins Ohr mit einer rauen Stimme. Sofort bekam ich Gänsehaut. Diese Stimme.

Er führte mich in sein Zimmer und drückte mich gegen die Wand. Seine Hände wanderten zu meinem Hosenbund und öffneten den Gürtel. Danach zog er mir die Hose aus und dann seine. Da stand er nun vor mir in Boxershorts. Ich sah auf seinen Bauch herab. Sein Sixpack stand klar und deutlich hervor. Dieser geile Körper. ,,Gefällt dir was du siehst?" raunte er und ich nickte hastig. 

Nun war meine Boxershorts dran. Langsam zog er sie herunter und ich seine, wobei wir uns immer noch küssten. Nun ging er einen Schritt zurück und betrachtete mich. ,,Weißt du eigentlich wie schön du bist?" Ich spürte förmlich, wie ich rot wurde. ,,Du brauchst dich dafür nicht zu schämen. Du hast alles was man haben kann", hauchte er gegen meine Lippen. 

Andre nahm meine Hand und führte mich zu seinem Bett. Dort warf er mich nach hinten und setzte sich auf meine Mitte.

Der folgende Part ist aus Altersbeschränkten Gründen nicht vorhanden:D Hab euch liiieb hehehew'

Leise lag ich auf seiner Brust und hörte seinem gleichmäßigen Atem zu. ,,Das war schön", flüsterte ich und malte Kreise auf seiner Brust. ,,Fand' ich auch." Er drückte mir einen Küss auf die Stirn. 

In diesem Moment fielen mir all' seine One-night-stands ein. Was wenn er mich nur ausnutzt? Was wenn er mich gar nicht liebt und mich nur belügt? 

,,Jan, was ist los?", fragte er plötzlich. Ich zuckte leicht zusammen. ,,Was? Wie kommst du darauf, dass etwas wäre?" Ich schaute zu ihm hoch und wartete auf seine Antwort.  

,,Weil du vollkommen weg bist und nichts sagst." Ich schmunzelte. ,,Nein alles gut. Ich bin einfach nur glücklich", log ich. ,,Das freut mich." Wieder dachte ich darüber nach, dass er mich nur ausnutzte. Tränen stiegen mir in die Augen, doch ich blinzelte diese Weg. Dann stand ich auf, weil ich es nicht mehr aushielt und verließ nackt den Raum. 

,,JAN?", schrie mir Andre hinterher. Ich lief schneller in mein Zimmer, schloss die Tür ab und sank zu Boden. Da hörte ich ihn auch schon gegen die Tür klopfen. ,,Jan mach bitte dir Tür auf! Was ist los?" Ich schluchzte leise. ,,Bitte Jan.. ich will bei dir sein.." 

,,Andre, liebst du mich wirklich?" Stille. ,,Was? Wie kommst du auf so einen Scheiß? Natürlich tu ich das! Scheiße Jan, mach die Tür auf!", schrie er und klopfte gegen die Tür. ,,Bitte Jan!", hörte ich ihn wimmern. Ich stand leise auf und öffnete dir Tür. Andre verlor das Gleichgewicht, da er an der Tür lehnte und fiel herein. Ich fing ihn noch rechtzeitig auf. 

,,Oh gott, ich hatte gerade solche Angst um dich!" Er nahm mich feste in die Arme und küsste mich. ,,Wie kommst du darauf, dass ich dich nicht lieben würde?" Ich löste ich und sah ihn aus meinen Tränen verschwommenen Augen an. Seine Augen glitzerten. Er war kurz vorm Weinen, wegen mir! ,,Ich weiß nicht. es kommt mir so unreal vor, dass gerade DU auf mich stehst, weißt du?" Er lächelte leicht. ,,Liebe ist liebe Jan, und ich liebe dich wirklich so sehr.." Langsam kam er mir näher und küsste mich sanft. 


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Naaa? Hehe sorry das so lange nichts

kam, aber ich hatte so viel zu tun nh..

alles so Stressig xd vorallem muss

ich ja noch auf insta eine ff weiter schreiben hahah

*hust* jandrexff *hust*

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hab euch liiieeeeb<3

,,Dear Diary..''Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt