22# Tränen der Liebe

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Ich schlief wieder in den kräftigen Armen von meinem sexy Teddybären, doch irgendwann stand Mark auf und hinterließ nur einen warmen Schatten auf meiner Haut. Wahrscheinlich war es schon Mittag und Mark ging irgendwelche Geschäfte erledigen, ich hatte in letzter Zeit meine Motivation stark verloren. Ich hatte auf die Worte von Anton gehört und weiter Auswege gesucht, aber verdammte Scheiße! Mark hatte das verdammt gut gemacht, die Fenster ließen sich nicht öffnen und die Tür wurde bewacht.

Ich rollte mich tiefer in die Bettdecke ein und glitt langsam wieder in den Schlaf, da spürte ich die Wärme von Marks nacktem Oberkörper an meinem Rücken,

"Du musst aufstehen." er küsste sanft meinen Nacken, mir stellte sich eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper, ich spürte wie er grinste und seine rauen, warmen Hände auf meine Hüfte legte und mich sanft umdrehte

"Ist das mein T-Shirt?" Er grinste verführerisch, ich lächelte zurück, er roch so verdammt gut. Sein Rasierwasser war ein typischer Geruch, herb und verführerisch. Ich sah ihm in die grünen Augen und verfolgte die Bernsteinfarbenden Schliren in seiner Iris. Er küsste mich sanft mit seinen weichen warmen Lippen, ich erwiederte den Kuss und er wurde leidenschaftlicher, er drückte seinen Unterleib an meinen und ich konnte seine Erregung spüren. Meine Mitte begann gierig zu ziehen, da kniete er sich über mich und strich sein Shirt, das ich anhatte, nach oben. Seine Finger malten kleine Kreise auf meine Haut, ich zerrte ihm seine Jeans nach unten, währen er mein Höschen nach unten schob und sanft begann meine Brüste zu massieren. Da schob er sich in mich und ich stöhnte erregt auf.

Ich war, nachdem ich mit Mark einfach abgöttischen Sex hatte, eingeschlafen. Mark war bis vor 5 Minuten neben mir gelegen, doch er wurde von einem seiner Securitys gebraucht und war mit einem genervten Brummeln und einem Kuss auf meine Wange gegangen.

Ich hörte den Boden knarzen und wollte mich gerade zu Mark umdrehen, als mich zwei starke Arme um die Taille packten und mich vom Bett wegrissen, ich wollte schreien, doch mir wurde der Mund zugehalten, ich hatte nur einen Slip und einen Bandeau an. Ich schlug um mich, kratzte um mich und trat nach allem das sich bewegte, ich tat mir selbst wahrscheinlich mehr weh als dem Mann der mich festhielt, doch ich musste mich ja irgendwie wehren. Da hörte ich den Mann mit jemand anderem flüstern und jetzt erkannte ich wer mich auf seine Schulter drückte und gegen wen ich nicht die geringste Chance hatte. Jeremy.
Da erwischte ich einen Finger, der meine Schreie von der Welt abschottete und biss so fest ich konnte zu. Jeremy schrie auf und die Hand war weg

"Jeremy! Lass mich los!" Schrie ich und da hatte er mich von seiner Schulter runtergehebelt und ich lag bei jemand anderes in den Armen. Marcel. Und er sahzwar nicht so aus aber er schaffte es, mich mit seiner Kraft in den Armen komplett still zu legen. Jetzt stopfte mir Jeremy ein Tuch in den Mund

"Das Biest beißt. " Schadenfreude breitete sich aus. Ich wurde dazu gezwungen mich weniger zu wehren, denn durch das Tuch bekam ich kaum noch Luft. Was war hier los!? Wir kamen die Treppe nach unten und ich sah Mark auf dem Boden liegen, er blutete, doch ich konnte nicht erkennen woher. Mein Herz begann gegen meine Brust zu hämmern, so als wollte es mich verlassen und Mark seines unterstützen, ich bekam keine Luft und spürte wie Panik in mir aufstieg. Da bewegte er sich und ich spürte wie eine warme Träne über meine Wange rutschte. Er schrie etwas, schrie meinen Namen und versuchte aufzustehen, da knackte etwas in meinem Nacken und ich fiel in einen Art Schlaf. Das schlimme war, ich bekam alles mit, ich konnte mich nicht bewegen, konnte mich nich wehren. Und so trugen mich die beiden Männer weg. Raus aus der Wohnung. Weg von Mark. Weg von seinen Schreien. Weg von dem Mann den ich liebte.


Mark

Der Sex mit Katharina.... war perfekt. Es war anders als sonst, ich kannte die Person die neben mir lag. Ich hatte so viel mit ihr mitgemacht, sie hat mich abgewiesen, hat mich zappeln lassen. Das war die erste Frau mit der ich geschlafen habe, die Niveau hatte. Mit einem dummen Grinsen im Gesicht lief ich flott die Treppe nach unten und wollte gerade die Tür öffnen, als ich Schritte wahrnahm, ich wartete ein paar Sekunden als ich die Security etwas sagen hörte und dann 2 dumpfe Schläge wahrnahm. Ich starrte irritiert auf die Tür, bis sie sich öffnete und Marcel reinkam,

"Was ist los?" Fragte ich ihn fest
Da richtete er den Lauf einer Pistole auf mich und sah mir ernst in die Augen

"Du wirst nicht weiter das Unternehmen deines Onkels mit dieser Frau beschmutzen." Zischte er ich machte einen Schritt auf ihn zu,

Pfff es machte eine art Luftdruck Geräusch und ich spürte brennenden Schmerz in meiner Schulter. Er hatte mich angeschossen. Mit einer dieser Flüsteraufsätze, ich zischte schmerzerfüllt die Luft aus, doch ich blieb stehen. Das war nicht das erste mal das ich angeschossen wurde. Ich holte zum Schlag aus,
Pfff
Pfff
Das Geräusch ertönte noch zweimal und mich durchzuckte ein kalter Schauer durch die Lende und das Bein. Ich sank zu Boden
"Du wirst sterben. Marcel du wirst das bereuen. Ich zerfetzte dich" ich spuckte die Worte aus und drückte auf die Wunden, da hörte ich einen lauten Schrei. Ich nahm ihn nur dumpf wahr, doch er schmerzte mehr als die Wunden . Ich lag jetzt auf dem Boden und konzentrierte mich darauf weiter zu atmen, da sah ich aus dem Augenwinkel wie Katharina aus dem Zimmer gerissen wurde, sie würde nicht einfach aufgeben. Doch zwei Männer hielten sie fest. Jeremy. Mich packte unbeständige Wut. Wie feige das war. Sie hatte keine Chance. Ich versuchte mich zu bewegen, doch der Schmerz lähmte mich. Da sah ich Katharina in die Augen, ihr rollte eine Träne über die Wange und ihre wunderschönen Augen glitzerten. Ich rappelte mich auf, den Schmerz ignorierte ich, ich entwickelte einen Tunnelblick, alles außer Katharina verblasste. Ich liebte sie. Ich liebe eine Frau, ich liebe Katharina.
Doch ich war zu langsam.

Die Tür knallte und schloss Katharina aus meinem Leben.



Hey leute ich mal wieder:)

Wäre schön wenn ihr mir bisschen Rückmeldung gebt:) ich bin offen für alles :D
Ihr seid die besten♡ bye:)
( sorry das das hier so kurz ist, war nur gerade perfekt für einen Cut :D)

Kidnapper in Love?- Der Wolf und das RehWo Geschichten leben. Entdecke jetzt