{hey Leute ich weiß es kommen gerade wenige Kapitel raus.😔Ich bin momentan einfach ein wenig im Stress (hat private Gründe) aber ich gebe mein bestes und hoffe ihr seid mir nicht böse❤️. Trotzdem viel Spaß 🤗}
Mich halten zwei starke Arme umschlungen als ich aufwache. Ich versuch mich umzudrehen ohne die Person hinter mir auf zu wecken. An meinem Nacken spüre ich einen Warmen Atem. Kurz halte ich still, weil ich befürchte die Person wacht auf. Fehlalarm. Bevor ich einen neuen Versuch starte, betrachte ich die Arme der noch schlafenden Person. Was ich mir davon erhoffe? Keine Ahnung vielleicht irgendwelche Hinweise, Tattoos, Narben oder so. Nichts, die Arme sind makellos,aber sehr behaart weswegen ich jetzt einfach mal davon ausgehe, dass es sich um einen Mann handelt. Noch einmal tief durchatmen und dann starte ich einen neuen Versuch. Diesmal gelingt es mir mich umzudrehen. Zu meiner Überraschung liegt ein echt süß aussehender, schlafender Paul vor mir. Unwillkürlich muss ich anfangen zu grinsen und schaue ihm einfach nur beim schlafen zu. Wie wir wohl hier her gekommen sind? In meinem Kopf bilden sich verschiedene Möglichkeiten. Bei dem ganzen Nachgedenke. Kommt mir eine Idee in den Kopf die ich nicht so einfach wieder los lassen kann. Was wenn wir miteinander geschlafen haben. Ich male mir in meinem Kopf aus wie alles abgelaufen sein könnte. Wir sind gemeinsam zu Francos Party gegangen und haben uns auch gemeinsam wieder auf den Weg nach Hause gemacht. Paul ist mit meinem 'Wagen gefahren und ich bin während der Fahrt eingeschlafen. Geweckt hat er mich vor seiner Haustür. Aus irgendeinem Grund war ich wieder topfit. Wir laufen in den zweiten Stock, wo Paul stehen bleibt und dir Türe öffnet. Ich trete ein, komme aber jedoch nicht weit. Paulpackt mich am Handgelenk und zieht mich zu sich. Er schaut mir tief in die Augen und kommt mir immer näher. Jetzt treffen sich unsere Lippen, ohne darüber nachzudenken erwidere ich den Kuss und lasse micheinfach drauf ein. Paul legt seine Hände auf meine Hüfte und führt mich so durch den Flur ins, wie ich vermute ins Schlafzimmer. Auf dem Weg unterbricht er kurz den Kuss um sich sein Shirt auszuziehen. ich tue es ihm gleich und ziehe meins ebenfalls aus. Erneut beginnen wir uns leidenschaftlich zu küssen. Plötzlich spüre ich die Bettkante in meinen Kniekehlen, verliere das Gleichgewicht und lande in einem durchaus bequemen Bett. Paul, der noch steht grinst und betrachtet meinen Körper. Lange jedoch braucht es nicht bis er sich über mich stützt und mir wieder tief in die Augen schaut. Er beginnt meine Halsbeuge zu küssen und mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden. Paul fährt mit seinen etwas rauen Händen an meiner Seite entlang, was mit etwas Gänsehaut bereitet. Ich genieße seine Berührungen und schließe meine Augen. mein Kopf ist leer ich gebe mich einfach seinen Berührungen hin. Als ich meine Augen wieder öffne... liege ich in meinem eigenem Bett... alleine. WOW war das etwa alles nur ein Traum? Und wenn das der Fall ist wieso träume ich so etwas überhaupt? Ich brauche erstmal einen Kaffee. Auf, auf in die Küche. Mühselig steige ich aus dem Bett und gehe nach unten in die Küche. Komisch, schon auf der Treppe kommt mir der Geruch von gebratenem Speck, Eiern und Kaffee in die Nase. Jule ist nicht zu hause das weiß ich sie hat Frühschicht und muss deshalb schon längst aus dem Hau sein. Ich staune nicht schlecht als ich sehe, wird a in der Küche steht. Es ist Paul, der in Boxer Short und t Shirt am Herd steht. Mit einem Räuspern mach ich mich bemerkbar, erfolgreich ich den er dreht sich um und lächelt mich an. "Guten Morgen, na gut geschlafen?" "Ja danke und du?" "Naja ich hätte mir etwas bequemeres als eure Couch vorstellen können um darauf zu schlafen, aber alles cool ich bin ausgeruht und hab heute sogar frei." "Das freut mich. Weiß meine Schwester das du da bist?" Ich setze mich an den Tisch und schaue ihm gespannt beim kochen zu. "Ja sie hat mir gestern die Tür aufgemacht sonst hätte ich dich ja nie hier rein tragen können." Och nein wie peinlicher hat mich getragen ich bin doch mega schwer. "Oh Mandas tut mir leid. Ich hoffe ich war nicht z u schwer." Paul dreht sich zu mir und kommt mit der Pfanne in der sich das leckere Essen befinden an den Tisch und verteilt es auf unsere Teller. "Naja mein Rücken fand das ganze nicht so cool, aber das könnte auch an der Nacht auf der Couch liegen. mit einer Massage kannst du dich gerne bedanken." Er zwinkert mir zu. Keine Ahnung warum, aber dieser Mann macht mich echt verrückt. Jedes Mal wenn ich ihn sehe, muss ich sofort anfangen zu grinsen und wenn ich an ihn denke fallen mir nur positive Dinge ein. Es ist offiziell, ich habe mich verknallt und zwar von Kopf bis Fuß. Ob Paul das wohl genau so sieht wie ich?
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Mein Leben auf dem RTW
De TodoIn dieser Geschichte geht es um Klara Polanski, ein 23 Jahre altes Mädchen das mit ihrer Schwester Jule Polanski zusammen in eine WG in Köln zieht. Sie hat ein Job als Rettungssanitäterin bekommen und ihre Schwester wird in Zukunft bei der dortigen...