Er zieht mich hinter sich her und schließt die Tür auf. Dann wirft er mich aufs Bett und wir versinken erneut in einem Kuss. Ich sehe dass das Verlangen in Manus Augen steigt, als er seine Lippen auf meine drückt. Ich lege meinen Hand in seinen Nacken und ziehe ihn zu mir runter im ihn stärker zu spüren. Es fühlt sich so unglaublich richtig an das mit Manuel zu tun, doch ich fühle mich noch nicht dazu bereit, einen Schritt weiter zu gehen. Als ich ihn sanft von mir weg drücke sehe ich, dass seine Lippen feucht glänzen und er mich fragend anschaut. >>Alles okay?<< fragt er mich besorgt. >>Ich glaube... Ich bin noch nicht beriet für Sex.<< murmel ich leise. >>Hey ist nicht schlimm, ich warte auf dich.<< haucht er und küsst mich wieder, diesmal aber total sanft und liebevoll. Ich zupfe an seinem T-shirt und er zieht es aus. So, als wäre er ein Kunstwerk, streiche ich über seinen Oberkörper, was ihm seine Gänsehaut verpasst. Auch ich ziehe mein T Shirt aus und als ich mich runter beuge, um ihn zu küssen, und unsere nackten Oberkörper das erste mal aufeinander treffen müssen wir beide keuchen. >>Wollen wir schlafen gehen?<< frage ich ihn. >>Alles was du willst mein Engel.<< haucht er und ich finde das in dem Moment gar nicht kitschig, wahrscheinlich auch weil ich so besoffen bin. Ich kuschel mich eng in seine Arme und drücke meinen Oberkörper stark an seinen. >>Ich liebe dich<< - >>Ich liebe dich auch, und jetzt schlaf mein süßer, morgen ist Training.<< raunt er.
