>>Und?<< fragt Manuel geschockt. Ich bleibe stehen, nehme seine Hände in meine und schaue in seine ängstlich dreinschauenden Augen. >>Schatz, es ist alles gut. Die beiden sind aus dem Koma aufgewacht. Es geht ihnen zwar nicht so gut aber sie sind im Moment außer Lebensgefahr.<<
Ich muss lachen alle er sich in meine Arme wirft. >>Omg, ich bin grade so happy. Meinst du ich kann ihn anrufen?< fragt er als er in meinen Armen liegt. Ich seufze. >>Schatz, er ist grade erst aufgewacht. Er wird sich sicherlich noch melden aber ich glaube er braucht jetzt seine Ruhe. Okay?<< wie ein Vater schaue ich ihn an und er nickt traurig, wie ein kleines Kind. Ich küsse ihn und schleife ihn dann auf unser Zimmer, ich finde dass wir den Psychologen nicht nötig haben. Auch wenn ich eben anderer Meinung gewesen bin. >>Was ist wenn die anderen fragen warum ich einen Verband um den Arm habe. Nicht dass die denken ich hätte mich geritzt.<< gibt er zu bedenken als wir auf unserem Bett sitzen. >>Hm... Ich habe keine Ahnung. Wahrheit ist auch blöd das muss ja nicht jeder wissen.<< überlege ich, aber mir fällt einfach ich ein. Bis mir plötzlich eine Idee kommt. >>Sag dass du von irgendwas gestochen wurdest.<< rufe ich freudig. >>Und dann so en dicker Verband?<< lacht Manuel. >>Kann doch sein. Ich meine, in Amerika gibt es ja schon große Fliegetiere.<< meine ich und muss über meine Idee den Kopf schütteln. >>Du bist ein Fliegetier.<< lacht er wirft sich auf mich. >>Ich? Fliegen?<< frage ich verwirrt. >>Nein, ich meinte eher so nervig wie ein Fliegetier...<< lacht er. >>Nimm das zurück du Arschloch.<< lache und versuche ihn von mir runter zu bekommen, was bei seiner Größe und seinen schweren Muskeln gar nicht so leicht ist. Naja, eher unmöglich. Auch ich habe Muskeln; auch wenn man sie nicht sieht. Dennoch reichen Sie nicht um diesen Mann zu bewegen. Erschöpft gebe ich mich geschlagen, beginne dann aber auf seinem Rücken zu trommeln. >>Mach weiter das ist nh schöne Massage.<< lacht er. >>Pah hättest du wohl gerne.<< murmel ich höre sofort auf