Fakten über den Tod

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In der Mongolei gibt es die sogenannte Himmelsbestattung, bei der die Toten den Aasgeiern zum Fraß überlassen werden.

Im Krematorium haben dicke Leichen immer Vorrang. Sie werden zuerst verbrannt, da die Wände in der Anlage zu Schichtbeginn noch kühl sind. Ansonsten bestünde Überhitzungsgefahr.

Nach dem Tod fängt das zuletzt gegessene Essen an, den Magen zu verspeisen. Das liegt an den Enzymen im Essen.

Beim Sterben schwinden uns nach und nach die Sinne. Tast- Geruch- und Geschmackssinn verlieren wir dabei zuerst.

Wenn eine sehr dicke Leiche in einer sehr feuchten Umgebung liegt, wird sie tatsächlich zu Seife! Dafür sorgt ein recht komplizierter Prozess, bei dem sich unter anderem das Fett in Leichenwachs verwandelt.

Das letzte, was wir wahrnehmen, sind Töne.

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