Ich öffne langsam die Augen und sehe direkt in Nash's markantes Gesicht. "Beobachtest du mich?,"nuschele ich verschlafen. "Ja,"murmelt er und streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr. "Warum liege ich eigentlich in deinem Bett?,"murmele ich verwundert. "Ich habe dich gestern Abend nach dem Film hochgetragen und wollte bei dir sein,"flüstert er und sieht weg. "Achso,"lächele ich. Ich setze mich auf und schaue auf die Uhr.
"Es ist ja erst 6 Uhr. Wir müssen erst in eineinhalb Stunden los,"knurre ich und lasse mich wieder in die Kissen fallen. "Ich wüsste da was, womit wir uns die Zeit vertreiben könnten,"raunt er anzüglich und streichelt mit den Fingerspitzen über meinen Oberschenkel.
Ich sehe ihn tief in die Augen und drehe mich langsam auf den Rücken. Ein perverses Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht und er setzt sich auf. Dann geht er auf alle viere und stützt sich über mir ab. Ich lege ihm eine Hand in den Nacken und ziehe seinen Kopf zu mir runter.
Er lässt sich willig führen und legt seine Lippen auf meine. Ich spüre wie eine seiner Hände meine Taille runterstreicht und mein Shirt hochzieht. Ich knabbere an seiner Unterlippe und ziehe dann leicht daran. Er schließt genüsslich die Augen und murmelt irgendwas.
Kurz darauf packt er mich und dreht uns um, sodass ich auf ihm sitze. Langsam bewege ich meine Hüften auf ihm vor und zurück. Ich spüre wie nicht nur seine Augen größer werden. Unschuldig lächelnd schiebe ich ihm sein Shirt über den Kopf und werfe es vom Bett.
Dann schubse ich seinen Oberkörper leicht auf die Matratze. Als ich mich dann wieder quälend langsam auf ihm bewege, knurrt er so etwas wie:"Oh fuck."
Ich streiche mit den Fingern über seine starke Brust runter zu dem Bund seiner Boxershorts und schiebe meine Hand langsam darunter. Als ich ihn berühre, schnappt er nach Luft und stützt sich wieder auf die Unterarme.
Ich grinse und bewege langsam meine Hand. Er blickt mir noch eine Weile lang stark in die Augen, dann schließt er sie und atmet hörbar ein und aus.
Da ich annehme, dass es ihm gefällt, bewege ich meine Hand etwas schneller. Er beginnt zu stöhnen und hebt sein Becken noch mehr an. Ich grinse und streiche mit der anderen Hand seine Brust und den Hals hoch zu seinen Haaren. Dann fahre ich mit der Hand hinein und greife fest zu.
"Fuck,"stößt er aus und öffnet wieder die Augen. Ich lasse seine Haare los und beuge mich vor, ohne meine Hand aus seiner Shorts zu nehmen. Dann presse ich meine Lippen auf seine und bewege meinen Mund.
Er dringt sofort mit seiner Zunge in meinen Mund und beginnt mich immer heftiger zu küssen. "Schneller,"murmelt er in den Kuss hinein. Erst weiß ich nicht was er meint, doch dann fällt es mir wieder ein und ich bewege meine Hand noch etwas schneller.
"Shit,"zischt er und kommt kurz darauf. Schnell ziehe ich meine Hand weg, da ich mich erschrecke als sie plötzlich feucht wird. Er lässt sich schwer atmend nach hinten sinken und schließt die Augen. Ratlos bleibe ich sitzen und sehe auf meine Hand.
"War das dein erster Handjob?,"murmelt er ohne aufzusehen. Ich nicke langsam und antworte dann:"äh ja,"da mir einfällt, dass er mich ja nicht ansieht. "Nicht schlecht,"sagt er und setzt sich auf. "Wie jetzt nicht schlecht?,"murre ich und runzele die Stirn.
"Nicht schlecht eben. Wenn du willst, zeig ich dir später noch wie mans besser machen kann. Ich kann dir wirklich alles erklären. Wir sind ja nur Fickfriends also kannst dus dann an anderen Typen ausprobieren,"erklärt er mir mit ernster Miene.
Ich fange hysterisch an zu lachen und hoffe, dass er Spaß macht. "Ist das dein Ernst? Du willst mir Sexdinge beibringen? Die ich dann an anderen ausprobieren soll?,"grinse ich und werde sofort still als ich sein ernstes Gesicht sehe.
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Whenever I'm with you
Teen FictionBrandy hatte es in ihrem 18 jährigen Leben nicht gerade leicht. Ihr Vater wurde erschossen, ihr großer Bruder wurde entführt und ihre Mutter nimmt sich sogar für Fingernägel schneiden mehr Zeit als für sie. Als Brandy es nicht mehr aushält, zieht si...