When the Darkness comes (Vampire Diaries Fanfiction)

Furchtbarer Erzähler

Kapitel 9.

(Clary's Sicht.)

Simon und ich saßen in dem kleinen Café an einem Runden Tisch uns schüttelten verzweifelt die Köpfe während sein Kumpel versuchte ein Gedicht auf zu sagen. Er redete irgendetwas von Dämonen die seine schändlichen Länden in Ruhe lassen sollen und so irgendetwas. Es waren auch nicht viele Leute da. Wahrscheinlich wussten sie alle garnicht was sie erwarten würde.

"Ich kann mir das nicht länger anhören! Willst du noch ein Kaffe." Fragte Simon genervt. "Bitte." Er stand auf, nahm unsere Tassen und ging zur Bar. Ich stützte mein Kopf auf meine Hand und stöhnte. Wie kann er nicht merken das er Grotten schlecht ist? Was der da sagt sind ja nichtmal richtige Sätze.

"Das ist ein Dämon... Renn weg und er kriegt dich... Äh er holt auf, er kriegt dich nicht wenn du stehen bleibst. Versuche nicht zu schreien. Er klaut deine Seele." Stotterte er. Was? Wie? Warum merkt der das nicht? Alles was er sagt ist total behindert.

Simon kam mit dem Kaffe zurück uns stelle ihn mir hin. "Danke." Ich nahm das kleine Tütchen mit dem Kakao Pulver rupfte es auf und schüttete ihn in meinen Kaffe. Die ganze zeit beobachtete ich Simon grinsend. "Er ist furchtbar! Du als sein Freund solltest ihm das sagen."

"Vielleicht ist er ja total gut wir wissen es nur noch nicht." Zweifelte er im Spaß. "Ja bestimmt." Lachte ich.

Gerade als ich die Tasse an mein Mund führen wollte sah ich in dem Schaum oben drauf etwas geschrieben. "Call help" hatte ich das vorhin mit dem Kakao Pulver geschrieben? Ich nahm den Löffel und verrührte den Kaffe schnell.

Was ist hier bloß los? Aber ich konnte nicht vergessen was da stand. Ich lehnte mich zu Simon rüber und fragte ihn ganz leise "Simon, hast du eine Waffe in deinem Auto." Er sah mich total geschockt an aber ich blickte ihn nur ernst an. "Du willst ihn wegen den Gedichten schon erschießen?" Lachte er. Dann schaute er mich wieder an und erkannte das das kein Witz war. "Ich hab nur eine Pistole dabei. Wieso?"

Plötzlich sah ich Inter Simon aus dem Fenster heraus ein Auto. Ein schwarzes großes Auto welches mir sehr bekannt vor kam. Ein dunkel gekleideter Mann stieg aus und verschwand um die Ecke. Das ist er! Das ist das Auto das uns die ganze zeit verfolgt hat. "Simon! Da draußen! Das Auto." Er sah nach draußen begutachtetet den Jeep und sah mich wieder an. "Oh Gott ist das nicht der, der uns verfolgt hat?" Ich nickte schwach. "Was machen wir jetzt?" Er schüttelte den Kopf und zuckte die Achseln. "Ich finde wir sollten warten bis er mit seinem Gedicht fertig ist und dann gehen. Wenn andere auch gehen." Ich nickte.

Ich biss mir die ganze zeit nervös auf die Lippen, bis es irgendwann weh tat und ich aufhören musste. "Wo genau hast du die Pistole versteckt?" "Wir sind hier in Amerika! Wozu müssen wir bitte eine Waffe verstecken?" Ich lachte. Da hatte er recht. "Im Handschuh Fach."

Es war so weit. Ein paar Leute verließen das Café und wir folgten ihnen. Der Jeep stand immer noch da und Simon und ich rannten schnell zum Auto. "Fahr los!" Schrie ich fast so hippelig war ich. Ich nahm unauffällig die Waffe aus dem Handschuh Fach und versteckte sie in meiner Tasche. So dass man sie nicht sehen konnte aber ich sofort Zugang zu ihr hatte.

Simon startete den Wagen und fuhr schnell auf die Straße. Er hatte das Gas Pedal ganz durch gedrückt. Ich schaute nur nach ihnen aber der Jeep blieb stehen. Irgendwann war er nicht mehr zu sehe und ich atmete erleichtert aus. "Simon, wir wissen nicht ob er vielleicht doch hinter und her ist und uns beobachtet. Wir sollten nicht sofort nach Hause." "Das ist doch verrückt! Wir werden hier verfolgt und wissen nicht was wir tun sollen." Er stattete den Kopf. Es umklammerte das Lenkrad so fest das sich seine Haut an den Knochen schon weiß färbte. "Wir sollten auf ein Polizei Revier gehen. Weißt du das Nummernschild noch?" Schlug ich vor. "Ja das ist gar keine so dumme Idee. Ich glaube ich weis es noch." Stimmte er zu. "Wir sollten unsere Telefon Nummern und Adressen dort lassen... Für den fall das..." Mir verschlug es die Sprache. Bin ich verrückt geworden? Reagiert man so in dieser Situation? Alles was ich weiß das ich unter Verfolgungswahn leide und nichtmehr klar denken kann.