Dieses Kapitel bedeutet mir selbst ziemlich viel, deswegen hoffe ich das es euch gefällt :)
Kapitel 44.
(Damon's Sicht)
Gemeinsam gingen wir zu einem Auto, ich hatte meins nicht mit da ich nicht Hör her gefahren war. Das Auto war ein recht moderner PKW. Arm in Arm liefen wir zu dem Auto und während ich es aufbrach schaute Clary sich um das niemand uns beobachtete. "Okay, steig ein!" Sagte ich als ich es endlich auf hatte. Sie trottete zu der Beifahrer Tür und setzte sich neben mich, knallte die Tür zu lehnte den Kopf gegen die Lehne. "Lass uns heim fahren." Flüsterte ich während ich sie anstarrte. Irgendwann während der Fahrt griff sie nach meine er Hand und ich war sehr froh darum. Die ganze zeit schielte ich zu ihr rüber aus angst sie könnte verschwinden oder so aber jetzt konnte ich sie Spüren. Ein bisschen lächelte ich und höffte diese Hand nie wieder los lassen zu müssen.
Das Auto parkte ich in unserer Garage das es niemand sah, dann ging ich zur Beifahrer Tür und half Clary beim aussteigen. Sie sah ziemlich geschafft aus und war total träge. Schnell hob ich sie hoch und grinste sie ein wenig an. Leicht überrascht lächelte sie zurück und schlang ihre Hand um meinen Hals. Ich trug sie nach oben in mein Zimmer wo ich sie vorsichtig auf unser Bett legte.
Dann zog ich ihr die Schuhe aus, stellte sie auf den Boden und lief zum Schrank wo ich ein Weißes Top und eine kurze schwarze Hose raus holte. Wieder lief ich zu ihr und zog ihr die alten Klamotten aus die im Wäsche Eimer landeten, zog ihr die neuen an und deckte sie zu. Eine kurte zeit stand ich neben ihr uns starrte sie einfach nur an. Ihre Augen hatte sie geschlossen aber ich nahm an das sie noch wach war.
"Ich liebe dich." Flüsterte ich nach dem Kuss auf ihre Stirn. Nuschelnd erwiderte sie "ich dich mehr." "Das ist garnicht möglich!" Lächelte ich und legte mich neben sie.
Sofort drehte sie sich zu mir um und kuschelte sich an mich. "Das ist sehr wohl möglich! Ich werde dich für immer mehr lieben." "Du kannst nicht locker lassen Hmm?" Sagte ich und schüttelte den Kopf. "Nö" sagte sie und grinste Frech. Doch ihr lächeln hielt nicht lange an denn ihre Augen wurden glasig und ihre Mundwinkel verzogen sich nach unten. Sie fing an zu schluchzen und atmete unregelmäßiger.
"Du solltest wirklich schlafen. Heute war ein anstrengender Tag für dich."
Müde legte sie ihren Kopf auf meine Brust und eine Hand verschränkte sie mit meiner. "Und du kannst so schlafen ja?" Fragte ich sarkastisch. "Besser als jedes Kissen!" Wisperte sie während ich über ihr Haar strich. "Gute Nacht mein Engel." Wisperte ich und drückte ihr ein Kuss auf das Haar.
Die Nacht verlief nicht gerade ruhig. Sie fing auf einmal an zu weinen und schlug wie wild um sich, schrie das man sie nicht alleine lassen sollte. Immer und immer wieder, während ich sie im Arm hielt und fest umklammerte damit sie sich nicht noch verletzte. Auch versuchte ich sie zu beruhigen und ihr zu sagen das ich sie nicht verlassen würde oder sie alleine lassen würde. Ihr Atem ging immer extrem schnell und sie weinte so arg das sie kaum noch Luft bekam. Ich kann nicht in Worte fassen wie sehr es mich verletzt, mein Herz blutete schon vor Schmerz aber ich wusste nicht wie ich ihr helfen konnte.
Irgendwann schreckte sie plötzlich hoch und drehte sich zu mir. Für eine Sekunde starrte sie mich einfach nur an und dann packte sie mein Kopf und schlug ihn gegen die Bettlehne. "NEIN!" Hatte sie geschrien und war dann weg gerannt.
"Clary!" Schrie ich ihr nach und folgte ihr schnell. Sie ging nach draußen in unsere Einfahrt. Die Eingangstüre hatte sie offen gelassen und sie stand auf der Fläche gras und drehte sich dann zu mir. "Verschwinde! Du wirst mir nicht wieder weh tun! Lass mich endlich in Ruhe!" Ich atmete tief ein und dann flitzte ich raus und riss sie zu Boden.
Sie lag unter mir auf dem Gras und fauchte mich an. Ich versuchte sie fest am Boden zu halten doch sie hörte nicht auf mich anzufauchen und um sich zu schlagen! und dann wurden ihre Augen glasig und eine träne rollte zur Seite runter. "B- Bitte... wieso tust du das? Lass mich gehen! Ich flehe dich an ich hab dir nichts getan. Kannst du mich nicht einfach lassen?" Stotterte sie und ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte. "Clary, sieh mich an, sehe ich aus als wollte ich dir irgendetwas tun? Ich würde dich niemals verletzten, ich liebe dich." Sprach ich auf sie ein. "Was auch immer du gesehen hast war nicht real, du halluzinierst! Habe ich dir jemals etwas getan? Denk ganz scharf nach. Du bist stärker als das und kannst das überwinden, Bitte! Ich kann dich so nicht sehen. Es bricht mir immer wieder das Herz dich so verzweifelt zu sehen. Sei stark und sieh mich an als dein Freund. Nicht als dein Feind. Niemals in meinem ganzen Leben, selbst im tot könnte ich dir weh tun. Du bist alles was ich gutes habe. Ohne dich versinke ich in der Dunkelheit und ich brauche dich als etwas licht in meiner Dunkelheit. Denn du bist das winzigste was mich am Leben erhält. Du bist diejenige für die ich leben will, für niemand anderen! Ich liebe dich so sehr Clary McCurty. Halte dich an diesen Worten fest, falls du irgendwann abstürzt denk immer an diese Worte. Sie werden dich retten, dich aus der Dunkelheit ziehen. Das schwöre ich."
"Damon..." Flüsterte sie unter Tränen und legte ihre Hand an meine Wange. Mit ihrem Daumen wischte sie eine meiner Tränen weg.
Plötzlich hörte ich einen Knall woraufhin ich eine Schusswunde an ihrem Kopf sah. Geschockt stand ich auf und schaute in die Richtung aus der sie kam. Und dann folgte ein zweiter, aber diese Kugel landete in meinem Kopf woraufhin alles schwarz wurde und ich zu Boden sank.
Bitte lasst mir ein kommi und votes da :D Danke
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When the Darkness comes (Vampire Diaries Fanfiction)
ФанфикClary steht total alleine da, ihre Schwester ist einfach so verschwunden und ihre Eltern sind verstorben. Als sie eines Tages vor einem mysteriösen Vampir flieht rettet ein anderer Vampir namens Damon Salvatore das Leben. Die beiden Freunden sich...