When the Darkness comes (Vampire Diaries Fanfiction)

Endlich wieder daheim

Kapitel 27.

(Damon's Sicht)

Ich schleifte Clary in mein Wohnzimmer und nahm dann ihre Hand. MeineHand legte ich auf ihre Wange und küsste sie sanft. Sie hatte ihre Finger in mein Haar vergruben und küsste mich als hätten wir uns Jahre nicht gesehen.
"Ich sollte mal duschen." Sagte sie nach einer Weile. Ich nickte stumm, wollte sie fragen was überhaupt alles passiert war, aber ich wollte sie nicht belästigen.
Sie verschwand unter der Dusche während ich in den Weinkeller ging und nach einem guten Wein suchte. Schließlich fand ich einen aus 1967. Den hatte ich damals von einer Königin gestohlen, die ich dann auch getötet habe, aber das tut ja nicht zur Sache. Bei dem Gedanken musste ich Lächeln. Ich ging wieder hoch und holte zwei Weingläser aus dem Regal, stellte sie auf den Tisch wo die Alkohol Flaschen standen und stellte den Wein daneben. Dann zündete ich ein Feuer im Kamin an und setzte mich aufs Sofa.
Nach einer Weile hörte ich wie Clary die Treppen runter läuft und so stand ich auf, öffnete den Wein und schüttete in beide Gläser ein schluck Wein. Sie stand im Flur vor den zwei Treppen stufen und schaute mich an. "Alles okay?" Fragte ich besorgt. "Ja. Alles okay." Sie kam die Stufen herunter und lief lächelnd auf mich zu. Sie gab mir ein Kuss. "Ich hab einen Wein aus 1967 ausgegraben." Grinste ich. "Weißt du, ich habe tatsächlich noch nie Wein getrunken, oder Sekt." Mit offenem Mund starrte ich sie an. "Ich weis nicht was ich sagen soll!" Sagte ich unsicher während sie anfing zu lachen. Schief sah ich sie an bis sie mich lächelnd ansah und fragte "was ist." "Ich liebe dich." Sie nahm das Wein Glas und stieß es gegen meins, küsste mich leidenschaftlich und trank dann ein Schluck von dem Wein.
"Wow, der schmeckt gut." Sie setzte sich auf das Sofa und trank das Glas leer und stellte es dann auf den Tisch. Ich setzte mich neben sie und starrte sie an.
Auf einmal saß sie auf meinem Schoß und küsste mich wild.

(Clary's Sicht)

Ich bedeckte sein Hals mit Küssen und plötzlich lag ich auf dem Boden. Er hatte mich auf den Boden gedrückt und sah mir in die Augen bevor er mich wieder küsste. Mit einer Hand fuhr ich ihm durch Haar und mit der anderen riss ich sein Hemd auf. Er hatte eine Hand auf meinen Bauch gelegt und dann zerriss er mein Shirt.