Er setzte mich wieder ab und lächelte mich an. Ich zog ihn in eine Umarmung. "Danke für alles" sagte ich leise "immer wieder" sagte Josh und küsste meinen Scheitel. "Können wir dann zum Hotel?" Fragte Tyler und legte seinen Kopf schräg. "Klar!" Ich löste mich von Josh und packte meine Sachen zusammen. Dann liefen wir zum Taxi. Im Hotel angekommen hatten wir ein sehr großes Zimmer. Ein Doppelbett und ein Einzelbett. Und ein Küche. "Selbst Versorgung?" Fragte ich und sah zu den Jungs. "Jap" sagte Josh knapp und stellte unsere Koffer neben das Doppelbett. Tyler lächelte mich an und stellte seinen Koffer neben das Einzelbett. Ich ging zur Küche. Herd ✔️
Genügend Arbeitsplatte ✔️
Kühlschrank ✔️
Backofen ✔️
"Wo ist der nächste Supermarkt?" Ich sah zu den Jungs. Josh zuckte mit den Schultern. "Google!" Rief mir Tyler aus dem Bad zu. "Ok Google. Wo ist der nächste Supermarkt?" Ich schaute gebannt auf mein Handy. "Der nächste Supermarkt ist 100 Meter entfernt." Kam von der Stimme aus meinem Handy. "Perfekt!" Ich nahm mir meine Handtasche und wollte gehen. "Stop!" Josh kam zu mir und nahm meine Hand. "Ich komme mit" lächelte er. "Ich will auch!" Quengelte Tyler und kam auch zu uns. "Ja ok meine Kinder" lachte ich und schon liegen wir los.
Im Supermarkt angekommen lief ich aufgeregt in die Backwaren Abteilung. "Wie lange bleiben wir hier?" "Fahren morgen Abend" sagte Josh und schaute sich verwirrt um. "Ach Gott. So viel Backzeugs. Da weiß ich garnicht was ich nehmen soll!" Erst mal das übliche. Dann blieb ich bei einem Zucker Überzug stehen. Und Zucker Verzierungen. "Ok. Es wird groß!" Ich schnappte mit noch ein bisschen von dem Zucker Zeugs und machte mich zur Kasse. Die Jungs trotteten mir hinter her. Auf dem Weg zurück kaufte mir Josh noch einen Rosen Strauch. Und Tyler kaufte mir Lebensmittelfarbe. Da ich diese vergessen hatte.
Im Hotel angekommen ließ ich mich ins Bett fallen. Ok. Wir haben 22 Uhr. Ich stand schließlich wieder auf und bereitete den Teig vor. "Willst du nicht schlafen?" Josh lag schon nur im Boxershorts im Bett. "Ich bereite schonmal den Teig vor damit der die Nacht schön durchziehen kann. Er umarmte mich von hinten und küsste meinen Scheitel. "Das machst du schön" lobte er mich und ich kitzelte ihn an der Seite. Er lachte auf und ließ mich los. Ich lächelte und stellte den Teig in den Kühlschrank. Dann drehte ich mich zu Josh. Er hob mich hoch und zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Er 'warf' mich aufs Bett und beugte sich über mich. Er verteilte Küsse über meinen Hals und über mein Gesicht. Dann ging er mit seinen Händen unter mein Shirt. Ich stoppte ihn. "Josh... Josh Stopp. Das geht mir zu schnell" er legte seinen Kopf schräg. "Ich wollte nicht das machen" er legte sich neben mich und schaute mich an. "Tut mir leid" ich küsste ihn sanft. "Schon ok. Ich will erstmal warten wie sich das alles entwickelt.
Am nächsten Morgen wachte ich wieder als erstes auf und stand auf. Tyler schnarchte ein bisschen und Josh drehte sich auf die andere Seite. Ich lächelte. Ich machte für die Jungs Brötchen und Kaffee fertig. Plötzlich spürte ich Hände um meine Taille. "Guten Morgen süsse" ich lächelte. "Guten Morgen" antwortete ich und drehte mich um. Als er mich küssen wollte stopfte ich ihn ein Brötchen in den Mund und lachte. "Morgen!" Gähnte Tyler und kam aus seinem Zimmer. "Morgen" ich schnappte mir Klamotten und Tyler machte sich über die Brötchen her. Ich ging ganz entspannt duschen.Ich lief aus dem Badezimmer und schnappte mir meinen Laptop und machte das Album American Idiot von Green Day an.
Dann machte ich mich an den Kuchen. Ich experimentierte ein bisschen mit den Zucker Sachen und war ganz zufrieden mit meiner Arbeit.Die Jungs durften als erstes probieren und fanden ihn klasse. "Wow!" Staunte Josh. "Der ist einfach klasse!" Sagte Tyler und schaufelte sich den Kuchen rein. "Das freut mich Jungs." Dann klopfte es an unserer Hotel Tür.
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Piløts Løve || tøp FF German
FanfictionLucy liegt im Krankenhaus. Sie läuft auf dem Krankenhaus Gelände rum und trifft dort auf Joshua und Tyler. Sie lernen sich kennen. Sie lernen wie sie mit einander umgehen müssen.