Sehun;
Was machte Jongin denn auf ein mal hier? Suho sah uns verwirrt zu und als er weg gerannt war, ging ich wieder zu Suho. "Was war das eben?" Frage er leicht angepisst. "Ach ich weiß auch nicht. Er meinte vor ein paar Tagen, das er mich liebt." "Und?" "Was und?" "Liebst du ihn auch?" Fragte er leicht Traurig. "I-ich weiß nicht." Nicht weinen! Ich senkte meinen Kopf und ging ins Haus. Ich setzte mich auf das Sofa und legte meine Hände auf mein Gesicht. Was habe ich mir nur bei dieser ganzen scheisse Gedacht? Warum habe ich das mit Jongin überhaupt wieder angefangen? Warum haben Suho und ich uns geküsst? Warum habe ich das mit Suho weiter gemacht, obwohl ich wusste, das er Gefühle mich hatte?
Suho kam ins Wohnzimmer und setzte sich mit auf das Sofa. "Über was denkst du nach?" Fragte er leise und legte einen Arm um mich. Ich Antwortete nicht und versuchte die Tränen zu unterdrücken. "Willst du nicht drüber Reden? Wenn du Redest ist es nicht so schlimm." "A-aber für dich!" Ich fing an zu weinen und wurde von ihn in eine Umarmung gezogen. "Egal was es ist, sag es mir!" Ich wischte die Tränen weg und versuchte mich wieder zu beruhigen. "A-also ich hatte dir ja von d-dieser Person e-erzählt, die mich so ver-verletzt hat, oder?" Er nickte. "Das w-war er..." "Was? Das ist doch dein Chef!" Sagte er geschockt. "J-ja ich weiß. Er meinte halt das er mich l-liebt und ich w-weiß noch nicht so ganz, was ich für ihm empfinde." Ich senkte den Kopf und mir kamen wieder Tränen. "S-siehst du! I-ich hab doch g-gesagt das es für d-dich schlimm ist!" Schluchzte ich und wollte aufstehen, wurde aber von ihm wieder auf das Sofa gezogen. Er Umarmte mich und schluchzte. Ich drückte ihn etwas von mir weg, sodass ich ihn an gucken konnte. Uns beiden liefen Tränen über die Wangen. "Ich kann das nicht m-mit a-ansehen, das du w-wegen mir t-taurig bist!" Sagte ich und versuchte die Tränen zu unterdrücken. "Es ist o-okay!" "Das hast du d-das letzte mal schon g-gesagt, aber für d-dich ist es nicht okay! D-das weiß ich!" "N-nein e-es ist okay!" Flüsterte er und weinte noch mehr. Ich zog ihn in eine Umarmung und versuchte weiterhin nicht zu weinen. "Ich glaube es ist besser, wenn ich erstmal g-gehe." Hauchte ich, löste mich von ihm und stand auf. Er machte nichts und blieb einfach auf dem Sofa sitzen. Langsam zog ich mir die Schuhe an und ging nach draußen.
Ich lief durch die Straßen und entschloss mich dafür, zu meiner Mom zu gehen. Es wär mir egal wie sie reagiert. Sie ist meine Mutter und ich könnte mir nicht vorstellen das sie mich wirklich so hasst. Als ich vor der Tür stand, wischte ich nochmal meine Tränen weg und schellte. Sie machte die Tür auf und fing an zu weinen. Verwirrt sah ich sie an und wollte was sagen, aber sie zog mich in eine Umarmung. Ich erwiderte sofort die Umarmung und als sie mich wieder los lies, zog sie mich mit ins Haus. "Setzt dich." Sagte sie leise und setzte sich selbst auf das Sofa. Als ich auch saß fing sie sofort an zu reden. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie leid es mir tut was ich gesagt habe, aber... aber m-mein neuer Freund h-hat gesagt, das er Schwule bis zum Tot hasst." Geschockt sah ich sie an. "A-aber du hattest doch schon f-früher gesagt, das du sie nicht magst." "J-ja das h-habe ich, aber auch n-nur weil ich schon länger mit ihm zusammen war und dann gedacht habe, das ich sie hasse, aber als ich dich gesehen habe, war es mir egal. Ich wollte mit ihm in das gleiche Restaurant wie du und dein Freund und ich habe ihn zum glück noch rechtzeitig raus gezogen, weil ich nicht wusste was er getan hätte." "Also h-hasst du mich nicht?" Sofort schüttelte sie den Kopf. "W-wie könnte ich meinen eigenen Sohn hassen?" Flüsterte sie und drückte mich fester an sich.
Plötzlich hörte ich die Tür ins schloss fallen. Sie drückte mich schnell von sich weg und stand auf. "D-du solltest schnell gehen." Flüsterte sie unter Tränen, aber ich konnte nicht mehr, weil dann schon ein Mann vor uns stand. "Wer ist das?" Fragte er genervt. "Das ist-" "Ich bin ihr Sohn, schön sie kennen zu lernen!" Lächelte ich leicht und streckte ihn die Hand hin. Er schlug meine Hand weg und sah mich Hasserfüllt an. "Was macht dieser Schwuchtel hier?" Schrie er und zog meine Mutter am Hand Gelenkt zu sich. "Aua das tut weh!" Sagte ich leise, als er auch mein Hand Gelenk umfasste und fest zu drückte. Meine Mutter schupste er zu Seite und kam mir näher. "Du wagst es dich hier hin zu trauen?" Hauchte er gefährlich. "Pff was ist dein Problem?" Fragte ich genervt und wurde im nächsten Moment, hart gegen die Wand geschupst. Schmerzerfüllt stöhnte ich und rutschte an der Wand runter. Er zog mich an meinen Haaren nach oben und drückte mich an der Kehle an die Wand. "Schatz!" Schrie meine Mom und zerrte ihn von mir weg. Ängstlich rutschte ich wieder an der Wand runter und zog meine Beine an mich.
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Ich hoffe es hat euch gefallen :3
OMO DANKE FÜR 3.5K READS. ICH LIEBE EUCH DBSHSBKJGDZGDIU DANKE
Und danke für 1k bei meinem Smut buch. ICH LIEBE EUCH SO SEHR OMO
Lasst gerne Verbesserungsvorschläge und wünsche da^^
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Bis bald, Lumia
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ᶜᵃˡˡ ᵐᵉ ᵈᵃᵈᵈʸ。o.sh + k.ji
Fanfiction[Book 1] ❝Willkommen in der Firma❞ ❝Ich werde hart Arbeiten❞ Gab ich etwas eingeschüchtert von seiner Präsenz, von mir. ❝Das hoffe ich doch. Ich bin Kim Jongin❞ Grinste er und gab mir seine Hand ❝aber nenn' mich daddy❞ ------------- © Copyright, 201...