"Elisabeth? Sir Winston möchte, dass sie zu ihm kommen in sein Büro. Da die Herren Kaffee wollen. Also bringen sie bitte 6 Tassen Kaffee mit hoch. Aber keine Sorge ich helfe ihnen schnell.". Ich entschuldigte mich schnell bei Leonard und ging mit Lewis in die Küche. "Wieso muss ich das hochbringen?", fragte ich und holte 6 Tassen und stellte sie auf ein Tablett. "Sir Winston meinte, sie sollen so tun als wären sie seine Sekretärin.", "Ich hab von sowas doch garkeine Ahnung!".
Unsicher nahm ich das Tablett mit den 6 Tassen Kaffee als alles fertig war. Ganz langsam trug ich das Tablett hoch zu dem Büro von Tom und klopfte. "T.. Eh.. Sir? Ihr Kaffee.", ich stellte das Tablett auf einen Tisch und Tom grinste. "Du bist ein Schatz Elisabeth!", "Ach was. Ich erledige doch gern das was sie wollen.", lächelte ich gespielt und ging zur Tür. "Dann will ich die Herren mal nicht weiter stören.", ich ging wieder zu Leonard runter in das Wohnzimmer. "Da is sie ja wieder die Kleine.", grinste er. "Klein? Ich? Das sehe ich jetzt mal als Beleidigung.", schmollend setzte ich mich neben ihm auf die Couch doch er zog mich auf seinen Schoß. "Das war keine Beleidigung. Sei doch nicht traurig.", grinste er und umarmte mich fest. "Du erdrückst mich!", lachend schaute ich ihn an. "Wie viele Tattoos hast du eigentlich? Also deine Arme sind voll und auch die an deinem Hals sind zu erkennen. Was hast du noch für welche?", "Ich müsste dazu mein Hemd und meine Hose ausziehen. Kann ich nicht machen.", lachte er. "Das Hemd kannst du doch wohl kurz ausziehen!", ich grinste und fing an die Knöpfe auf zu machen. Langsam sah man seinen muskulösen und volkommen tätowierten Oberkörper. Als ich alle Knöpfe geöffnet hatte, stand er auf und zog sein Hemd aus. "Spinnst du Leonard?", hörte ich einen anscheinend wütenen Tom rufen. Sofort zog Leo sein Hemd wieder an. "Tom ich kann dir das erklären!", ich stand auf und ging zu ihm, doch er schubste mich weg und ging zu Leonard. Unsanft drückte er ihn auf die große Couch. Seine Hand lag an Leonards Hals. "Du Wixer. Da sollst du ein mal auf mein Mädchen aufpassen und ihr wollt direkt zusammen ins Bett? Wollt ihr mich verarschen?!", "Tom bleib ruhig. Du verstehst das komplett falsch!", "Ach ja? Wer weiß was passiert wäre, wenn ich 10 Minuten später gekommen wäre!", schrie Tom Leonard an. "Tom bitte lass ihn los.", mischte ich mich wieder ein. "Wisst ihr was, ihr könnt mich mal. Und du Honey. Das wirst du bereuhen!", zischte er und lief raus. "Tom!", rief ich und lief ihm nach. "Bitte hör mir wenigstens ein mal zu!", er stieg in seinen Porsche ein und fuhr einfach weg. Enttäuscht setzte ich mich auf die Treppenstufen die zur Haustür führten. "Hey... wir klären das später. Lass ihn erstmal runter kommen sonst bringt das nichts.", Leonard setzte sich zu mir. "Ich bin so dumm! Man ich traue ihm jetzt alles zu! Wer weiß was er jetzt macht und wohin er fährt!", "Elly ruhig. Der Typ bringt doch keinen um! Er wird zu einem See fahren. Ich kenne ihn gut genug. Da geht er immer eine Runde schwimmen um sich abzulenken. Und jetzt ist perfektes Wetter dafür! Warte... ich habs! Zieh dir einen Bikini an und ich bringe dich zu ihm! Dann redet ihr mal. Und könnt zusammen noch baden. Macht euch einen schönen Abend.". Irgentwie war das garkeine schlechte Idee! Ich lief in mein Zimmer um mir meinen Bikini anzuziehen. Darüber mein Kleid. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch und lief runter zur Tür. Grinsend hielt mir Leonard einen Korb entgegen, welchen ich nahm. Er hatte dort ein paar Sachen für ein Picknick rein gelegt. Nun fuhr er mich zu diesem See.
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Where Are You Babygirl?
Novela Juvenil"Du bist jetzt meins und ich teile meins nicht gern!"