Where Are You Babygirl?

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Vincent

"Wo ist sie?", fragte ich Tom der mit Leonard vor dem Club stand. "Abgehauen.", zischte Tom nur genervt. Seufzend holte ich den Zettel aus der Wohnung von Ellys Eltern aus meiner Hosentasche und gab ihn Tom. "Wir müssen sie sofort suchen!", ich zog die beiden Männer mit mir mit und wir liefen in die Richtung, in die Elisabeth gegangen ist. "Das kann er nicht machen. Er kann meinem Mädchen nichts antun. Das darf er nicht!", ich sah wie Tom sich anspannte. Wie sich die Wut in ihm anstaute. "Ach ja? So wie du sie behandelst wäre es dir doch scheiß egal.", ich ging weiter doch auch in den dunklen Gassen war keine Spur von Elly.

Elly

Ich sah, wie plötzlich eine schwarze Person vor mir stand. "Leo... ich will nicht zurück zu Tom!", nuschelte ich. Ich dachte es wäre Leonard, da diese Person sehr breit gebaut war und anscheinend viel trainierte. Doch irgentwie war es etwas zu viel. So sah Leonard nicht aus. Oder? "Na endlich ist sie mal komplett allein.", mit zwei Schritten stand diese Person direkt vor mir und ich spürte eine eiskalte Hand an meiner Wange. "Wer bist du?", meine Stimme erstickte fast, ich bekam Angst. "Toms aller bester Feind.", mit diesen Worten stach mir dieser Typ eine Spritze in den Arm und ich zog scharf die Luft ein. Schon nach kurzer Zeit fiel ich ihm in die Arme und wurde bewustlos.

Vincent

Ich sah nurnoch, wie ein schwarzer Wagen davon fuhr. "Tyson..." nuschelte ich leise und schaute zu Tom. "Das war sein Wagen verdammt!", rief ich und lief zu meinem Benz. "Was willst du machen?!", hörte ich Tom fragen. "Wir fahren da hinterher! Was sonst?!", schnell stieg ich in meinen Benz ein und auch die anderen beiden stiegen in ein Auto ein. Ich startete den Motor und fuhr los. Dort entlang, wo Toms 'bester Feind' lang gefahren ist. Ich sah Leonard und Tom im Hinterspiegel, und gab Gas. Irgentwann sah ich den schwarzen Mercedes wieder. Wie er um eine Ecke fuhr und ich fuhr ihm hinterher. Als mich Tyson sah, fuhr er sofort schneller doch ich gab nicht locker und auch die annderen beiden waren noch hinter uns. Plötzlich lehnte sich einer von seinen Männern aus dem Fenster und schoss auf meinen Benz. Ich lenkte schnell nach links um anzuhalten, denn meine Scheibe war durchlöchert. Schnell stieg ich aus, nahm meine Waffe und zielte auf die Reifen von Tyson, doch es war zu spät und er fuhr weg. "Fuck man!", rief ich und auch die anderen beiden hielten an. "Das kann er nicht machen. Er kann Elly nicht mitnehmen!", schrie auf einmal Tom und trat gegen eine Laterne die dann aus ging. "Wir kommen erstmal alle runter! Vincent lass deinen Wagen abholen oder so. Du kommst bei uns mit. Wir fahren zu dir Tom und rufen Tyson an. Verstanden? Ihr beide steigt hinten ein. Na los!", kommandierte uns Leonard rum. "Wie kannst du nur so ruhig bleiben?!", zischte Tom und stieg in seinen Porsche ein. Ich setzte mich mit in den Porsche und Leonard fuhr los zu Toms Villa.

Tom

"Lewis! Mach meine Waffen fertig. Ich brauch die warscheinlich bald.", zischte ich als wir bei mir waren, und ging mit Leonard und Vincent in mein Büro. "Sir, was haben sie vor?", hörte ich Lewis fragen doch ich antwortete nicht. Wir riefen nun Tyson an, doch er ging nicht ran. Er war absolut der gefährlichste Typ den es gab. Mit ihm wollte sich niemand, also wirklich niemand anlegen!
Natürlich hatte ich Angst um Elly. Verdammt große Angst denn Tyson traute ich alles zu. Er würde ihr weh tun. Definitiv.
"Ich hab den Job im Stripclub!", grinsend kam auf einmal Kira zu uns in's Büro. "Ich hab dafür jetzt keine Zeit.", nuschelte ich und dachte nach. Doch da umarmte sie mich schon von hinten und küsste meinen Nacken. "Ist das dein Ernst Tom? Das war ja so klar! Was glaubst du wie fühlt sich Elly hm? Denkst du sie will dich noch wenn du mit Kira ständig rum macht?", Vincent wurde lauter und wollte zu mir kommen, doch Leonard hielt ihn fest. "Mach nicht so ein Theater. Das ist doch garnichts. Nur ein bisschen Spaß.", grinste Kira und Vincent wurde wütender. "Es reicht jetzt. Geh bitte.", ich drückte Kira von mir weg und ging zu Vincent. "Elisabeth ist meine Freundin. Wenn du damit nicht klar kommst ist es dein Problem. Aber du wirst sie niemals haben. Und wenn du sie auch nur ein mal anfasst.", zischte ich. "Du betrügst sie. Mit Kira. Dann wird sie definitiv nicht mehr zurück zu dir wollen.", rief er. Ich verdrehte nur meine Augen und ging zu einem großen Aktenschrank. Nachdem ich mehrere Ordner raus genommen habe, nahm ich einen Koffer der ganz hinten drin stand. "Wenn es sein muss, bringen wir ihn um.", nuschelte ich und legte den Koffer auf meinen Schreibtisch um ihn dann zu öffnen.