Where Are You Babygirl?

3

Den gesamten Tag beschäftigte ich mich mit den Aufgaben auf der Liste. Die Familie hatte fast einen kompletten Streichelzoo im Garten! Sie hatten kleine Ponys, Hasen und auch Hunde!
"Lewis? Ehm... was soll ich denn kochen?", fragte ich den alten Mann, der anscheinend der Buttler war. "Die Rezepte liegen dort hinten auf dem Tisch. Und die Zutaten werden sie auch finden. Sie werden Heute bitte nur für zwei Personen kochen, da Mis Winston nicht in der Stadt ist.", ich nickte leicht und nahm das obere Rezept. Es war relativ einfach zu machen und ich war auch ziemlich schnell damit fertig. Als Sir Winston in die Küche kam, stellte ich die Teller auf den Tisch. "Madison?", rief ich und schon kam das kleine Mädchen angelaufen.
"Ich hoffe es schmeckt ihnen.", ich fing an Die Küchenutensilien die ich gebraucht hatte, sauber zu machen wärend Sir Winston mit seiner Tochter aß.
Als ich fertig war, ging ich nochmal in Madisons Zimmer um es aufzuräumen da ich das nicht mehr geschafft hatte.

"Sie machen eine sehr gute Arbeit", erschrocken drehte ich mich zur Tür um. "Dankeschön...", Sir Winston lächelte mich an. "Maddie ist begeistert von ihnen. Das heißt, sie haben den Job.", ich fing an zu lächeln. "Danke! Es macht auch echt Spaß hier. Sie haben eine tolle Tochter!", nun lachte er etwas. "Ich weiß. Übrigens... nenn' mich doch einfach Tom.", überrascht nickte ich. "Okay... Tom.", ich lächelte leicht und er ging mit einem Lächeln wieder aus dem Raum. "Elly kommst du jetzt jeden Tag her?", Madison kam in ihr Zimmer gelaufen. "Also wenn du das willst, ja klar!", ich lachte leicht als mich das kleine Mädchen umarmte. "Maddie? Es ist schon spät. Dein Daddy hat gesagt, du musst um diese Zeit schlafen. Also... Komm wir gehen Zähne putzen!", lächelnd ging ich mit dem kleinen Mädchen zu ihrem eigenem Badezimmer.

Nachdem ich Madison in's Bett gebracht hatte, ging ich zu dem Büro von Tom. Es war so komisch nicht Sir Winston zu sagen. Normalerweiße redete man seinen Chef doch immer mit Nachnamen an.
"Madison schläft jetzt. Wann soll ich Morgen wiederkommen?", "Am besten so wie Heute.", mein braunäugiger Chef schaute mich an. Er hatte so einen verführerischen Blick und sein leichter Bart stand ihm perfekt. "Okay super. Bis Morgen.", ich drehte mich zur Tür und verließ den Raum. Ein leises "Bis Morgen.", hörte ich Tom sagen.

In Der WG

"Und wie war's? Erzähl mir alles!", Jacky zog mich an meinem Arm in unser kleines Wohnzimmer. "Die Familie ist einfach übertrieben reich! Aber das Mädchen ist nett.", grinsend setzte ich mich auf die Couch."Und? Wie ist der Vater?", sie zwinkerte mir zu und ich musste lachen. "Er hat braune Haare. Dazu einen leichten Bart und braune Augen. Mit Sachen betrachtet sah er schon ein bisschen trainiert aus, und er war ziemlich schick angezogen. Er ist Geschäftsmann.", Meine beste Freundin grinste. "Ey das ist doch der perfekte Mann für dich! Sieht gut aus, so wie du ihn beschreibst, hat viel Geld...", "Oh nein Jacky! Das ist mein Chef. Und der hat eine kleine Tochter und eine Frau. Auserdem... habe ich garkein Interesse an ihm.", jetzt lachte mich meine beste Freundin aus. "Kein Interesse... Jaja!", ich schmiss ein Kissen auf sie und musste selbst lachen.