Tom
Nun saßen wir im letzten Club und hatten die Anzahl für den heutigen Abend verkauft. Wir wollten wenigstens noch ein bisschen feiern doch irgentwie war Elly komisch. Sie war nicht mehr zurückhaltend, nein, im Gegenteil! Irgentwas war da komisch. Als hätte sie irgentwas eingenommen. "Ey Leonard du hast ihr aber nichts gegeben oder?", fragte ich meinen Kollegen als Elisabeth in ihrer Handtasche rum kramte. "Doch. Ey damit du sie endlich ins Bett bekommst! Komm so ist sie lockerer. Das ist doch viel besser!", sauer stand ich auf. "Bist du eigentlich total bescheuert?! Ok ich bring sie nach Hause. Bis Morgen.", zischte ich und zog Elly an ihrem Arm mit raus. "Wo willst du denn hin?", lachte sie und stolperte hinter mir her. "Du musst jetzt schlafen gehen. Es ist schon spät.", ich schnallte sie in meinem Porsche an und setzte mich ebenfalls rein um zu fahren. "Der Abend ist noch jung!", grinste sie und drückte auf einen Knopf wodurch das Radio an ging. Sie machte die Musik laut an und sang lautstark mit. Seufzend schaltete ich die Musik aus. "Wir spielen ein Spiel. Du bist jetzt die ganze fahrt komplett still." Nuschelte ich und sie spielte dieses Spiel mit.
"Und was machen wir jetzt noch so, Daddy?", Elly schloss die Eingangstür und kam wackelig zu mir. "Du gehst jetzt schlafen.", ich hob sie hoch um sie in ihr Zimmer zu bringen, in dem sie sich anschließend auszog. Ich beobachtete sie. Wie sie ihr Kleid über den Kopf zog und nur in Unterwäsche vor mir stand. "Lust auf Sex?" Sie biss sich auf ihre Lippe und wollte ihren BH ausziehen, doch ich hielt sie schnell davon ab und legte sie auf ihr Bett. "Oh Daddy. Dein Babygirl will ihren Daddy endlich spüren.", sagte sie in einer ziemlich heißen Stimme. Es war verdammt schwer sich zusammen zu reißen und nicht mit ihr zu schlafen. "Tut mir leid. Nächstes Mal.", nuschelte ich und ging zur Tür. "Daddy bitte! Oh gott Daddys kleines Mädchen will endlich ihren Daddy in ihr spüren!", fing sie an zu stöhnen und ich seufzte. "Jetzt schlaf! Gute Nacht.", schnell ging ich in mein Zimmer um mich in mein eigenes Bett zu legen, nachdem ich mich ausgezogen hatte.
Elly
Als mir die Sonne am nächsten Morgen in mein Gesicht schien, stand ich auf und ging erstmal duschen. Komisch war, dass ich mich an nichts aus der letzten Nacht erinnern konnte.
"Wo ist eigentlich Madison?", fragte ich Tom als er in die Küche kam. "Sie ist nach dem Ballettunterricht zu einer Freundin gefahren worden. Und dort hat sie übernachtet.", ich nickte leicht und rührte in meinem Tee rum bis Tom mich von hinten umarmte. So standen wir nun vor dem großen Küchentisch. "Du Baby... du warst Gestern ziemlich... naja benommen.", ich hörte an seiner Stimme dass er grinste. "Wie meinst du das? Ich kann mich da nicht mehr dran erinnern.", nuschelte ich und drehte mich zu ihm um. "Du hast nur so darum gebettelt, dass ich mit dir schlafe. Leonard hat dir was in's Trinken gemischt. Aber keine Sorge. Wir hatten kein Sex. Ich will, dass du mit mir schläfst weil du es willst und nicht weil du irgentwelche Drogen genommen hast.", er grinste und gab mir einen Kuss. "Süß von dir." lächelte ich und umarmte ihn. "Naja ich habe Heute noch ein Meeting hier. Ein paar Leute kommen und wir besprechen einiges. Madison schläft Heute noch einmal bei ihrer Freundin, weil die irgentwie Geburtstag hat oder so und Leonard kommt. Also kannst du dich mit Leonard beschäftigen. Aber warte!", er verließ die Küche und kam mit einem echt schönen Kleid wieder. "Zieh das an. Ich habe das extra für dich gekauft. Oder besser gesagt Lewis. Aber es ist von mir für dich!", grinste er und küsste mich. "Du bist echt toll!", nuschelte ich.

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Where Are You Babygirl?
Novela Juvenil"Du bist jetzt meins und ich teile meins nicht gern!"