Ich bedankte mich kurz bei Leo und stieg aus dem Auto aus. Mein Handtuch hatte ich in den Korb gelegt. Langsam ging ich mit dem Korb in der Hand zum See runter und sah wie Tom nass davor saß. Er hatte seine Sachen ausgezogen und war in seiner schwarzen Unterhose schwimmen gegangen. "Tommy.", nuschelte ich und er drehte sich um. "Geh wieder.", er stand auf, sprang wieder in das Wasser und ich seufzte. Also dann. Ich zog mein Kleid und meine Schuhe aus, stellte den Korb an die Seite und ging mit in das Wasser. "Tom bitte...", genervt schwamm er zu mir. "Erzähl.", zischte er. "Wir hatten geredet. Naja ich fand seine Tattoos interessant und hatte Leonard gefragt ob er noch mehr hätte. Er meinte, er müsste dazu seine Hose und sein Hemd ausziehen weshalb er mir die nicht zeigen wollte oder konnte. Ich habe dann gesagt er könnte ja auch nur kurz das Hemd ausziehen was er getan hatte. Und dann kamst du.", plötzlich zog mich Tom fest an sich. "Tut mir leid, dass ich euch nicht zugehört hatte.", ich schaute ihn an und küsste ihn. "I..ich liebe dich.", flüsterte ich und er lächelte. "Ich dich auch Honey.".
Wir schwammen noch ein bisschen zusammen in dem See und picknickten danach, bis wir zurück zu der Villa fuhren. "Ich habe eine Überraschung für dich. Komm in circa 10 Minuten ins Badezimmer.", und schon verschwand Tom in das Badezimmer. In meinem Zimmer zog ich mir erstmal trockene Sachen an, bis ich Tom nach 10 Minuten meinen Namen rufen hörte.
Als ich die Badewanne voller Rosenblätter und Kerzen sah, musste ich lächeln. "Du bist so süß.", ich gab Tom einen Kuss und lächelte. "Na komm, auf in die Wanne bevor das Wasser kalt ist.", hauchte er und ich nickte.
Langsam zog ich meine Sachen aus um anschließend in die Badewanne mit dem warmen Wasser zu steigen. Tom tat das selbe. In diesem Moment vergaß ich jegliche Angst die ich vor ihm hatte und auch, dass er mich gerade nackt sah.
Ich saß gegenüber von ihm doch langsam zog er mich zu sich und wir kuschelten ein bisschen. Es war erstaunlich, wie schön es mit ihm sein konnte. Wir lagen zusammen nackt in einer Badewanne und kuschelten mit einander. Dass ich das mal mit meinem Chef tun würde hätte ich nie gedacht! "Ich liebe dich.", hauchte er mir in mein Ohr und ich lächelte. "Ich dich auch.", eine ganze Weile verbrachten wir zusammen dort drin. "Müssen wir nicht eigentlich in die Clubs?", fragte ich und schaute in seine Augen. "Leonard hat mir geschrieben, dass er das Heute übernimmt. Er kennt ja sowieso die ganzen Barkeeper also wird der nicht allein sein.". Nun nickte ich. "Willst du Heute wieder bei mir schlafen?", fragte Tom und ich musste grinsen. "Natürlich. Bei deinem Lächeln kann ich nicht anders.", ich legte meinen Kopf auf seine Brust und lächelte.
Nachdem wir uns abgetrocknet und angezogen hatten, da das Wasser kalt wurde, gingen wir zusammen in Toms Schlafzimmer, doch mein Handy klingelte.Jacky: Elly kannst du bitte kommen?
Meine Beste Freundin klang ziemlich verweint.
Elly: Warum? Was ist los?
Jacky: Ich brauche jemanden zum Reden. Bitte komm einfach. Es geht um Basti.
Elly: Was ist mit ihm? Ist ihm was passiert?
Jacky: Naja nicht direkt. Bitte komm einfach!
Ich legte auf und schaute Tom an. "Du Tom... Ich muss zu meiner besten Freundin.", nuschelte ich und hörte ihn seufzen. "Okay. Dann geh.", ein eher gezwungenes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Ich machte mich also fertig um zu meiner besten Freundin zu gehen. Nachts war das alles echt gruselig!
Als ich dann endlich bei Jacky war, klingelte ich und sie öffnete die Tür mit einem verweinten Gesicht.

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Where Are You Babygirl?
Roman pour Adolescents"Du bist jetzt meins und ich teile meins nicht gern!"