"Elly. Hey aufstehen.", hörte ich Tom ruhig sagen. Ich öffnete langsam meine Augen und schaute ihn müde an. "Ich habe Frühstück gemacht. Maddie wartet schon in der Küche.", lächelnd setzte ich mich hin. "Ich geh mich kurz umziehen und komme dann okay?", Tom nickte und ging aus dem Zimmer. Schnell stand ich auf und lief in mein Zimmer um mir frische Sachen anzuziehen. Danach machte ich mich im Badezimmer kurz fertig und ging in die Küche wo Tom und Madison schon auf mich warteten. "Elly!", lächelte Madison und ich setzte mich zu den beiden.
Nachdem wir gegessen hatten, kam Madisons Ballettlehrerin. Sie fuhr mit der kleinen zu einem privaten Studio und ich war nun allein mit Tom und Lewis. Ich putzte gerade das Büro von Tom als er rein kam. "Ich habe mir Heute frei genommen für dich.", sagte er. "Ich muss aber noch die Badezimmer putzen.", ich schaute ihn an doch er schüttelte seinen Kopf und nahm die Putzsachen aus meiner Hand um sie zur Seite zu stellen. "Du hast Heute weniger zutun.", lächelnd stand er vor mir und ich legte meine Hände in seinen Nacken um ihn zu mir runter zu ziehen und ihm einen Kuss zu geben. "Wow. Der Kuss kam von dir. Nicht von mir. Wow.", ich lachte leicht und hörte wie plötzlich die Tür laut auf ging. Sofort schaute er mit mir zur Tür und mehrere Typen kamen rein. Ein großer Mann hielt Leonard fest und ein anderer hielt ihm eine Waffe an seinen Kopf. "Ach Tom... dachtest du wirklich ich bekomme nicht mit wenn dein kleiner Freund auf meinem Hof rum schnüffelt? Dadurch wirst du das Geld auch nicht schneller bekommen.", lachte ein junger Mann und kam zu uns. "Ich habe dir ein Angebot gemacht. Entweder vertickst du für mich das Zeug oder du bekommst dein Geld nicht zurück gezahlt.", zischte er und schaute dann zu mir. "Na sieh mal einer an... wer ist denn die Kleine?", grinsend streichelte er kurz mit seiner Hand meine Wange. "Fass sie nicht an.", zischte Tom plötzlich und schlug die Hand des Mannes weg. "Ich warte schon lange genug darauf, dass du das Zeug endlich für mich vertickst! So langsam wird es Zeit!", "Ich habe es schon einmal versucht. Da haben die mich erwischt. Es war schon immer die Rede von einem Mal gewesen. Ich habe es versucht. Und jetzt will ich endlich das Geld. Und lass meine Leute in Ruhe. Wenn dann brauch ich ihn um das Zeug zu verticken.", Tom schaute zu Leonard und plötzlich zog mich der blonde Mann an sich. "Okay. Jungs? Lasst ihn los.", schon ließen die zwei Männer Leonard in Ruhe und er ging zu Tom um ihm irgentetwas zu sagen. "Dann wird die Kleine mitkommen! Bis du jede kleine Flasche vertickt hast!", unsanft schubste mich der Mann zu dem mit der Waffe. "Tom!", rief ich ängstlich und schaute hilfesuchend zu ihm. "Sie hat mit dem ganzen rein garnichts zutun! Lass sie in Ruhe!", sofort kam Tom zu mir und der mit der Waffe ließ mich los. Ich umarmte Tom fest und hätte ihn am liebsten garnicht mehr losgelassen, doch er schubste mich leicht zu Leonard der einen Arm um mich legte. "Dann verticke das Zeug sonst hol ich sie mir!", und schon verschwanden die Männer. "Was für ein Zeug musst du verkaufen?", fragte ich Tom und schaute ihn an. Er holte zwei große Kartons und nahm aus einem eine kleine Flasche. "Betäubungsmittel. Ich hatte mal einen Deal mit diesem Typen, Vincent, doch da ging einiges schief. Naja ich wollte das Geld trotzdem haben aber er hat es mir nie gegeben und meint, ich soll das Zeug erst komplett verkaufen sonst bekomme ich das Geld nicht.", ich ging zu ihm und umarmte ihn. "Bitte lass es doch! Ich will nicht zu dem! Ich bin doch wegen Madison hier. Ach man bitte Tom!", er schaute mich unsicher an. "Ich kann ihm nicht einfach sagen ich steige aus dem Deal aus.", "Dann verkaufe das Zeug so schnell wie möglich!", "Das kannst du nur in Clubs verkaufen. Ansonsten würden die Bullen das mitbekommen. Und so easy ist das nicht.", Leonard mischte sich mit ein und kam zu uns. "Aber... du könntest uns helfen. Männliche Kunden anlocken und so.", ich schüttelte sofort meinen Kopf. "Das könnt ihr vergessen.", nuschelte ich doch Tom nahm meine Hand. "Das ist 'ne gute Idee. So kommt es schneller weg und du musst keine Angst mehr vor Vincent haben.". Ob ich ihnen bei sowas helfen sollte? Ich war doch nur die langweilige Babysitterin von Madison!

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Where Are You Babygirl?
Teen Fiction"Du bist jetzt meins und ich teile meins nicht gern!"