Und da saß er. Tom. Leonard und Vincent standen hinter ihm und sahen mich an. Schnell stand Tom auf doch einer von Tysons Männern hielt eine Waffe auf ihn und machte eine Handbewegung sodass er sich wieder hinsetzte. Tyson, der sich gegenüber von ihm hinsetzte, zog mich zu sich. Erst jetzt bemerkte ich, wie abgestimmt unsere Outfits waren. Er trug eine schwarze Jeans, dazu ein schlichtes schwarzes T-shirt. Perfekt passend zu meinem schwarzen Rock, dem Top und der Lederjacke.
Elly! Das war gerade nicht wichtig!
Ich schaute rüber zu Tom, der mich regelrecht anstarrte die gesamte Zeit. "Elly bleibt bei mir.", sagte Tyson nur ruhig und spielte mit einer Waffe in seiner Hand rum. "Warum? Warum hast du sie entführt? Verdammt ich habe dir alles zurück gezahlt! Alles!", "Tommy darum geht es nicht. Ich will sie. Einfach so. Und was ich will bekomme ich.", nun grinste er wärend sich Tom anspannte. "T...Tom? Ich bleibe bei Tyson.", flüsterte ich wärend ich Tysons Hand nun an meinem Po spürte. "Sag das doch nochmal lauter Schatz.", Tyson grinste. "Ich bleibe bei Tyson.", eindringlich sah mir Tom in meine Augen. "Du hast mich geschlagen. Du hast mich eingesperrt! Und du hast mit Kira geschlafen. Ich hab da kein Bock mehr drauf. Du kannst dir gern eine andere suchen die sowas mit sich machen lässt!", wärend Tyson leise lachte, schlug Tom mit seiner Faust auf den Tisch. "Schau dir dein Auge an! Er hat dich doch wohl schlimmer verletzt! Er hat dich auch geschlagen! Außerdem ist das mit Kira nichts Ernstes.", "Nichts Ernstes? Willst du mich eigentlich verarschen? Wenn ich mit einem anderen Typen schlafen würde, dann würdest du den umbringen! Auch wenn ich sagen würde es wäre ja nichts Ernstes gewesen!", nun wurde ich selbst sauer auf Tom. "Ach komm Baby. Reg dich nicht über den Penner auf.", grinste Tyson und stand auf. "Also dann. Jetzt weißt du, dass Elly in guten Händen ist.", Tyson nahm meine Hand und wollte gehen, doch ich blieb stehen. Ich schaute zu Vincent und hörte Tyson seufzen. Er ließ meine Hand los, und ich ging zu Vincent. Er sah mich enttäuscht an und ich umarmte ihn fest. "Um seinem Grundstück stehen sehr viele Bäume. Ich denke er wohnt irgentwo in einem Wald. Hol mich da raus.", ganz leise flüsterte ich das in Vincents Ohr, bevor ich zurück zu Tyson ging und seine Hand nahm."Ich bin stolz auf dich.", Tyson fuhr seinen schwarzen Benz und ich beobachtete die vorbei ziehende Landschaft. Ich hatte keine Ahnung wo wir waren. "Tom hat es verdient.", hauchte ich leise und schon stoppte der Wagen an einer großen Villa. Die von Tyson. Wortlos stieg ich aus um an der Tür auf Tyson zu warten damit er aufschließen konnte.
"Tyson?", leise schloss ich die Bürotür hinter mir und schaute den breit gebauten Mann an. "Was ist los Schätzchen?", lächelnd legte er einen Stift bei Seite und stand auf. "Mir ist langweilig... darf ich raus?", "Baby... ich will nicht, dass meine Kleine dumme Sachen anstellt. Du bleibst schön im Haus.", mit wenigen Schritten stand er vor mir. Eiskalt war seine Hand, die er an meine Wange legte. "Ich bleibe auf deinem Hof. In deinem Garten.", bettelnd sah ich ihn an und mit einem seufzen nickte er. "Aber Süße... Bekomme ich davor einen Kuss von dir?", nun grinste er und ich lächelte etwas bevor ich meine Lippen auf seine legte. Ich spürte wie er mich an sich zog, und auf einmal zog er mein Handy aus meiner Hosentasche. Sofort schaute ich ihn verwirrt an, wärend er es anschaltete. >>Komm raus. Ich denke ich hab Tysons Haus gefunden.<< las er die Nachricht von Vincent vor. "Denkst du ich bin dumm? Babe hör auf mich so verarschen zu wollen.", zischte er und packte meine Haare. "Aua lass los!", beschwerte ich mich, und er zog mich mit auf den Flur auf dem er mich als erstes auf den Boden schubste. "Du darfst nicht raus verstanden?! Da bist du selbst Schuld!", schrie er mich plötzlich an. "Und dein Handy behalte ich! Du wirst nicht mehr mit Vincent schreiben!", sauer zog er mich an meinem Arm wieder auf meine Beine. "Tyson hör auf jetzt!", er lief auf die Treppe zu.
Was hatte er vor?
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Where Are You Babygirl?
Teen Fiction"Du bist jetzt meins und ich teile meins nicht gern!"