Hey Leute,
ich bin seit gestern aus dem urlaub wieder zurück und hab mich dann heute gleich wieder ans schreiben gesetzt. an dieser Stelle möchte ich mich gleich auch nochmal dafür entschuldigen, dass ihr solange warten musstet! Es tut mir auch sehr leid, dass ich in den letzten Wochen und Monaten eine so unzuverlssige Schreibern war/bin.
Ich hoffe euch allen gefällt das Kapitel und an dieser Stelle möchte ich die Widmung bekannt geben, denn ich widme dieses Kapitel der wunderbaren LenaLenni, die sich so sehr mit meiner Story befasst hat und mir etwas Klarheit wieder beschfafft hat und mir ein par Hintergrund invormation zu Mittelerde aus den Büchern gegeben, weil ich gestehen muss, dass ich mich nicht mehr so sehr an jedes Deteil erinner und mich zunehmend an den Filmen orientiere.
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Ein paar Informationen zu dem Kapitel!
(Ich habe mich jetzt doch dafür entschieden, dass Jéléna Halbmesch und Halbelb ist, weil mir die Geschichte ihrer Mutter einfach besser gefällt, ka irgendwie kann ich mir sie als Halbzwergin nicht vorstellen. Ka. Es ist irgendwie komisch ich habs versucht, aber es wollte mir einfach keine gute Hintergrundgeschichte, für Jélélenas Mutter als Zwergin einfallen.)
Lange hatten die beiden noch auf der Bank gesessen und die junge Halbelbin hatte den Worten ihres Vaters gebannt gelauscht. Nachdem er mit seiner Geschichte geendet hatte, hatte sie ihren Vater alleine gelassen, um ihm ein bisschen Freiraum und Zeit für sich zu geben.
Nun spazierte sie wieder durch die Gänge des Schlosses und als sie da so lang ging, kam ihr ein äußerst nachdenklicher Bilbo entgegen, den sie freundlich in Empfang nahm und ihn glatt um einen Spaziergang durch Bruchtal bat.
Sie hatte ihn nachdenklich an eine Mauer gelehnt gefunden. Sie mochte den kleinen Hobbit gerne und es schmerzte ihr Herz ihn so verdrießlich da stehen zu sehen, so hatte sie ihn kurzerhand dazu eingeladen mit ihr sich zusammen die Stadt an zu sehen, in der Hoffnung unterwegs vielleicht sich selbst und den kleinen Hobbit etwas auf andere Gedanken zu bringen und bei Gelegenheit vielleicht den Grund für Bilbos Trübsal blasen her aus zu bekommen.
„Über was habt ihr mit eurem Vater gesprochen, wenn ich fragen darf?", fragte der kleine Hobbit selbst peinlich berührt über seine Neugierde nach, während die beiden durch die Gassen Bruchtals schlenderten. Die junge Elbin musste über Bilbos Beklommenheit bezüglich seiner Neugierde schmunzeln und lächelte liebevoll auf ihn hinab und antwortete ihm. „Natürlich darfst du fragen und das muss dir auch nicht unangenehm sein, wenn du etwas nicht wissen sollst, oder ich über etwas nicht reden will, dann sag ich dir das schon und fragen darfst du trotzdem, auch wenn ich dir manchmal vielleicht keine Antwort geben werde, doch zu dieser Frage werde ich dir eine Antwort geben, denn ich habe mit ihm über mein Leben gesprochen und über meine Mutter gesprochen, sie war eine junge Frau aus Rohran, die eines Tages auf Reisen ging und in Bruchtal Rast machte, wo sie auch kurz nach ihrer Ankunft schon meinen Vater kennen lernte. Doch nun zu dir. Ich hab doch vorhin schon gesehen, dass dir etwas auf der Seele brennt, mein kleiner Freund?"
Sie mochte den kleinen Hobbit gerne und es schmerzte sie tief in ihrem Herzen ihn so verdrießlich durch die Gegend laufen zu sehen. Der kleine Hobbit sah mit einem traurigen Blick aus seinen treuherzigen Augen zu ihr hoch. „Ach weißt du Jéléna... Ich habe mir Bruchtal heute schon mal mit Thorin und den Anderen zusammen angeschaut und er hat mit mir über die Reise gesprochen. Er hat mich wieder mit diesem zweifelnden Blick angesehen. Ich hab irgendwie das Gefühl, das ich nie wirklich zu eurer Gemeinschaft dazu gehören werde." Bilbo senkte den Kopf und sah traurig und beschämt zu Boden und ging weiter. Jéléna blieb jedoch stehen und hielt den Hobit am Arm zurück, sodass er gezwungen war stehen zu bleiben. „Hör zu Bilbo du bist ein Teil der Gemeinschaft und das denke nicht nur ich sondern auch Fili und Kili und auch Balin mag dich. Ich weiß auch nicht, was mit Thorin los ist, er ist anders als vor 60 Jahren und auch für mich ist es manchmal schwer seine Worte und Taten nach zu vollziehen. Vielleicht... vielleicht stört ihn einfach deine Bequemlichkeit und lässt ihn an dir zweifeln, dass du noch nie eine Schlacht oder einen Kampf gekämpft hat." Die junge Elbin seufzte verdrießlich auf „Eins ist jedoch klar! Er liebt sein Volk und seine Neffen und er würde alles für jeden einzelnen aus dieser Gemeinschaft tun. Auch für dich, auch wenn er es dir manchmal nicht zeigt. Du musst ihn verstehen und das ist jetzt keine Entschuldigung für dein Verhalten, aber er hat seine Heimat über alles geliebt und seine größte Angst ist es zu spät zu kommen. Mein Vater hat mir heute Erzählt, dass er gestern Nacht mit Gandalf und Thorin zusammen die Karte entschlüsselt hat und uns bleibt nicht mehr viel Zeit. Das macht Thorin Angst." Der Hobit sah sie aufmerksam an und nickte dann nachdenklich. Jéléna, die nun das Gefühlhatte, das der kleine Hobbit es jetzt verstanden hatte setzte sich wieder in Bewegung und sie schlenderten beide gemütlich den Weg weiter entlang.
Ein kurzes von jeweils einzelnen Gedankengängen gefülltes Schweigen war entstanden, doch es war kein bedrückendes schweigen, sondern es war für beide ein Ausflucht in ihre Gedankenwelt, wo sie über das eben gesagte und gehörte nachdachten. Nach einiger Zeit brach der Hobbit das Schweigen und wandte sich mit einem weiteren Bedenken an die Halbelbin: „Aber Jéléna weißt du manchmal habe ich das Gefühl, das ich erst töten und kämpfen muss, bis ich in Thorins Augen nicht mehr das lästige Anhängsel der Gruppe bin." Niedergeschlagenheit schwang in seiner Stimme mit. Jéléna seufzte leise, in der Tat war ihr dieser Gedanke auch schon in den Sinn gekommen, das das eventuell helfen könnte und so antwortete sie ernst:
„Weißt du Bilbo, es stimmt du bist unerfahren, im Kampf und darin lange Strecken zu Reisen und somit lange von zu Hause entfernt zu sein, doch... . Ob man kämpfen kann oder nicht das zeichnet nicht deinen Charakter aus. Ich hoffe und wünsche mir für dich, dass du nie die Erfahrung eines Kampfes machen musst oder gar das Gefühl fühlen musst, was einen durchfährt, wenn man getötet hat. Es ist ein Gefühl, das einen durch zuckt und verfolgt. Ein Gefühl, was einen ein Leben lang nicht mehr los lässt. Doch so. wie die Dinge jetzt stehen, wirst du nicht darum herum kommen zu Kämpfen, doch Bilbo, wenn du nicht in so eine Situation kommst, in der du keine andere Wahl hast dein Leben zu schützen, als die ein anderes Leben auszulöschen, dann wirst du nicht tüten müssten! Bilbo töten ist nichts worauf man stolz sein kann und auch nicht sollte. Wenn es dich aber jedoch tröstet und dir hilft, dann werde ich mit dir das Kämpen üben und dir es so gut, wie es geht auf dieser Reise beibringen und dich all diese Dinge lehren, die dir in einem Kampf nützlich sein können, damit du deinen Gegner nicht töten musst."
Sie waren mittlerweile wieder stehen geblieben und sahen sich nun ernst in die Augen. In Bilbos Augen befand sich ein nachdenklicher Blick. Langsam und noch etwas in Gedanken versunken nickte der kleine Hobbit mit dem Kopf und sah ihr dann klar in die Augen und begann zu lächeln.
„DANKE!", antwortete der kleine Hobbit mit einem ehrlichen Lächeln im Gesicht und einem dankbaren Blick in den Augen.
Puhh...
Soo es ist och länger Geworden als erwartet, also habe ich hier das Kapitel jetzt beendet.
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr lasst vllt ein paar Kommis oder Votes da ;) Und an dieser Stelle möchte ich mich ganz herlich bei euch allen bedanken, die hier so fleißig gevotet oder kommentierthaben, oder die einfach nur meine kleine bescheuerte Geschichte gelesen haben. Ich meine über 9K Reads ....! Das ist der WAHNSINN! Ihr seid einfach so klasse und ich bin euch so überdiemaßen dankbar. Ich hätte nie gedacht, das diese Geschichte so viele Leute lesen und sie so vielen Leuten zu8 gefallen scheint!
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Jéléna und Thorin (Thorin FF ;)) PAUSIERT
FanfictionJélèna ist eine Halbelbin, die bis vor dem Feuersturm bei den Zwergen im Erebor lebte. Sie wurde jedoch von einem Elben gerettet. Als Gandalf, nachdem 60 Jahre verstrichen sind, sich mit den 12 Zwergen auf machen will den Erebor zurück zu erobern bi...