So meine lieben Hobbitse,
Es tut mir sehr leid, dass ich mich erst jetzt wieder melde. ;( :/ . ZU erst wünsche ich euch nachträglich frohe Weihnachten (für alle die das Fest feiern) und ein frohes neues Jahr 2017.
ICh habe es endlich geschafft ein neues Kapitel zu schreiben. Es ist nur etwas kurz. Ich hatte eine menge probleme mit diesem Kapitel, weil ich irgendwie einfach keinen Ansatzt gefudnen hab.
ICh hoffe es gefällt euch trotzdem liebe grüße eure Gwenny.
Und ich möchte mcih unbedingt noch für die mehr als 14K leser bedanken! ihr seid einfahc klasse!!! <3 <3
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Seit einigen Stunden erklommen sie den steilen Pfad, der sich durch das Nebelgebirge immer weiter in die Höhe schlängelte.
Desto höher sie kamen, desto stärker wurden Wind und der Schnee peitschte ihnen um die Ohren. Nun, da sie schon eine beträchtliche Höhe erreicht hatten, hatte sie der Sturm eingeholt und umhüllte jeden einzelnen von ihnen und nahm einem so sehr die Sicht, dass es schwer war den Vordermann zu erkennen. Eine seltsame Mischung aus Schnee und Regen viel vom Himmel und hinterließ einen Ekel erregenden Matsch auf dem Boden, durch den sie alle stapften und der unter ihren Stiefeln patschte.
Jéléna kämpfte sich mit den Armen nach vorne gestreckt durch den Sturm, so dass diese einen Sichtschutz vor ihrem Gesicht bildeten. Vereinzelt drangen Rufe von Vorne und von Hinten zu ihr durch. Langsam kämpfte sie sich fast bis an die Spitze des Zugs nach vorne, sodass sie hinter Bilbo lief. Der kleine Hobbit vor ihr tat sich ziemlich schwer mit dem Aufstieg und stolperte einige Male. „Thorin" rief die junge Frau nach vorne. Der eben Gerufene blieb stehen und blickte nach hinten. „Der Sturm wird immer stärker, wir sollten Rast machen dort vorne ist eine Höhle." „Nein wir müssen weiter!", brüllte der Zwerg ihr durch den Sturm zu und schüttelte den Kopf.
Die Halbelbin wollte gerade zu einem Widerspruch ansetzten, doch ihre Worte wurden durch einen Schrei unterbrochen und sie sah, wie Bilbo der Boden unter den Füßen weg glitt und ehr über die Kante rutschte. Jéléna warf sich schnell auf den Boden, um die Hände des Hobbits zu fassen zu bekommen, was ihr auch noch gelang. Mit aller Kraft zog sie ihn ein paar Zentimeter hoch, sodass er sich an einer Einkerbung im Felsen festkrallen konnte. Auf dem Bauch liegend wollte sie sich über die Kante lassen, doch Thorin war schneller „Lass das!", rief er unwirsch und kletterte selbst über die Kante, um dem kleinen Hobbit von unten hoch zu helfen. Mittlerweile waren die anderen vom hinteren Teil des Zugs herbei geeilt und streckten Bilbo die Hände entgegen, die er jedoch nicht greifen konnte, so streckte sich Jéléna, die sowie so noch auf dem Boden lag, etwas über die Kannte und griff die Handgelenke des Hobbits.
„Bilbo! Du musst jetzt stark sein. Konzentrier dich, und lass den Felsen los. Wir halten dich!", redete sie eindringlich auf den Hobbit ein und sah dabei in die angsterfüllten Augen des Kleineren. Mit vereinter Kraft schafften Thorin und sie es den Hobbit nach oben zu ziehen. Der kleinere stützte sich nach Atem ringend an die Felswand und klammerte sich regelrecht an der Wand fest. Jéléna strich ihm sorgsam über den Arm, während Dwalin und Fílí Thorin wieder nach oben über die Kante halfen. Die junge Halbelbin schritt nun auf Thorin zu und sagte eindringlich: „Wir müssen wirklich rast machen!" Thorin nickte nur und wandte sich an die gesamte Gruppe, der der Schock ins Gesicht geschrieben stand, aber besonders an Bilbo „Wir hätten ihn gar nicht erst mitnehmen sollen. DU bringst Alle und dich selbst in Gefahr. Es wäre am beste, wenn du zu hause bei deinem Kamin und deinen Klöppeldeckchen geblieben!", schnauzte er den Hobbit an, der immer kleiner zu werden schien und den Kopf sinken ließ. Einen tödlichen Blick zu Thorin werfend wandte sich Jéléna dann wieder an alle Gefährten: „Es ist zu gefährlich wir machen rast! Da oben ist eine Höhle, in die wir gehen können!" Sie ging auf den kleinen Hobbit zu und legte ihm einen Arm um die Schultern. „Es tut mir leid, wie Thorin manchmal ist versuch dir das ganze nicht so zu Herzen zu nehmen.", versuchte die junge Elbin den kleineren etwas auf zu heitern.
Selbst Thorin hatte keine Einwände mehr, sodass sie alle in die Höhle liefen und es sich dort bequem machten.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
An dieser Stelle möchte ich mich bei Shelly123family bedanken, der ich dieses Kapitel widme, weil sie mich so zum weiter schreiben motiviert hat!
Hab euch alle lieb
LG eure Gwenny <3
Wer will kann ja gerne mal bei meiner neuen FF vorbei schaun ;)
DU LIEST GERADE
Jéléna und Thorin (Thorin FF ;)) PAUSIERT
FanfictionJélèna ist eine Halbelbin, die bis vor dem Feuersturm bei den Zwergen im Erebor lebte. Sie wurde jedoch von einem Elben gerettet. Als Gandalf, nachdem 60 Jahre verstrichen sind, sich mit den 12 Zwergen auf machen will den Erebor zurück zu erobern bi...