Hey meine Hobbitse,
Na wie geshts euch so?
ich sag euch eins: "Ich hasse Montage!" Und ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich habe das Gefühl, sie verfolgen mich! Aber psst! ;)
Und jetzt aber nochmal vielen, vielen Dank für die ganzen Votes und Reads! Ich kanns immer noch nicht fassen! :)
Ich hab euch ganz doll lie ;* <3
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sie wandte sich wieder an Thorin, der laut auf schnaubte und abwertend drein Blickte, aber dann doch rief: „Gebt ihm ein Ponny!" und sich wieder zu jélèna nach vorne wandte. Diese stellte daraufhin fest: „Du hältst nicht besonders viel von ihm! Warum?" Thorin schnaubte erneut auf antwortete dann aber doch wahrheitsgemäß: „ Ein Hobbit hat auf so einer langen Reise nichts zu suchen! Er gehört in seine Höhle an sein Feuer zu seinen Klöppeldeckchen. Er wird uns nur aufhalten!" Jélèna schüttelte ihren Kopf und meinte darauf hin einfach nur: „Na, wenn du dich da mal nicht in ihm täuschst. Ich denke, dass er uns noch nützlich sein kann und das er nicht der ist für den ihr ihn haltet auch, wenn er es selbst vielleicht noch nicht wie?!" Thorin musste schmunzeln: „Wo nimmst du nur deine immer positive Einstellung her? Ich hab dich damals schon immer für sie bewundert!" die Halbelbin zuckte nur mit ihren Schultern.
Warum? Das wusste sie manchmal selbst nicht. Es lag einfach in ihrer Natur in jedem Menschen, Elb, Zwerg oder anderen Lebewesen aus Prinzip erstmal das Gute zu sehen!
Sie ritten noch bis es schon langsam anfing zu dämmern, dann machten sie an einem Felsen mit einer kleinen Höhle Rast.
Während Fílí und Kílì die Pferde versorgen sollten, richteten die Anderen das Lager her und Bombur machte sich daran für das Abendessen zu sorgen.
Als es schon dunkel war und die Sterne schon am Himmel glitzerten, saßen sie alle in der kleinen Höhle um ein Feuer herum und aßen. Kílí und Fílí lachten und erzählten so einige Geschichten, über die auch Jéléna schmunzeln musste, als ein lautes Geheul ertönte. Der kleine, arme und so wie so schon total verängstigte Hobbit, zuckte zusammen und fragte mit zitternder und viel zu hoher Stimme in die Runde: „Wwwas war das?"
Jéléna hatte nur die Augenbrauen zusammen gekniffen und wollte gerade zu einer vernünftigen Antwort ansetzten, doch da kamen ihr Fílí und Kílí zuvor.
„Orks..." Kílí legte eine Kunstpause ein, um seinen Worten eine gruseligere Wirkung zu verleihen und Fílí fuhr nun fort: „...,Halsabschneider,..." „Sie kommen im Schlaf ... und schneiden dir die Kehle auf."
„Haltet ihr einen Ork Angriff bei Nacht etwa für lustig?" rief nun Thorin, der bis gerade eben noch neben Jéléna gesessen hatte, aber jetzt doch wütend auf gesprungen war und seine beiden Neffen zornig anfunkelte.
Fílí und kílí zogen bei Thorins Ausbruch beschämt und entschuldigend die Köpfe ein und murmelten: „Nein Onkel! Es tut uns leid, wir haben nicht nachgedacht." Sie sinkten ihre Köpfe.
Thorin schnaubt jedoch nur und stieg über die Anderen hin weg aus der warmen Höle, in die kalte Nachtluft hinaus.
Jéléna erhob sich nun auch vorsichtig, als Balín begann seine Geschichte zu erzählen und folgte Thorin hinaus in die kalte Nachtluft. Langsam schritt sie über das kalte und scheinbar feuchte Gras hinweg. Es kitzelte leicht an ihren entblößten Füßen, doch das störte die Halbelbin nicht, denn sie liebte es so, wie jeder andere Elb, die Natur ganz nah bei sich zu haben.
Als sie Thorin erreicht hatte der mit verschränkten Armen auf einem mit Gras überwachsenen Felsvorsprung stand und in die Ferne starrte. Jéléna legte vorsichtige ihre Hand auf seine Schulter und fragte leise und behutsam: „Hey? Wie geht es dir?" Thorn drehte sich bei ihrer Berührung und ihren sanften Worten um und blickte ihr nun tief in die Augen und runzelte die Stirn: „Es geht nicht darum, wie es mir geht! Es geht eher darum, wie es DIR geht?" Thorin legte seine Hände auf ihre Wangen und sah sie eindringlich an. Die junge Halbelbin versuchte sich aus Thorins festem aber dennoch sanften Griff zu befreien und murmelte leise und wegwerfend „Geht schon!" Thorin ließ dies jedoch nicht zu und hielt sie immer noch fest und zwang sie so ihm in die Augen zu sehen. „Du weist genau, was ich meine! Was ist mit deinen träumen? Hast du sie immer noch? Denn ich wie?, das du genau so wenig, wie ich die meine, du deine Vergangenheit vergessen hast!"
„Ja..." gab sie darauf hin leise und niedergeschlagen zu. Der große Zwerg löste daraufhin seinen Griff um ihr Gesicht und zog die junge Frau in eine feste Umarmung.
Seit Jéléna denken konnte suchten sie immer, die selben Albträume heim. In diesen musste sie immer wieder mit ansehen, wie Orks ihre Mutter folterten und dann schließlich töteten. Thorin flüsterte leise beruhigende Worte in ihre Haare hinein, da er gemerkt hatte, das die junge Elbin in seinen Armen, wieder angefangen hatte stockend zu atmen. Als die junge Elbin wieder normal Atmete fragte Thorin, wieder seine Frechheit gefunden, sie keck: „Na und an wem liegt das wohl, dass du wieder ruhig schlafen kannst?" Er hatte natürlich gemerkt, dass sie in seiner gegenwart ruhg schlief und zog sie nun damit ein Bisschen auf. Jéléna vergrub ihren Kopf mit geröteten Wangen nun ganz schnell wieder in seiner Brust. Jéléna hörte Thorin leise lachen, worauf hin seine Brust unter ihrem Kopf leicht wibrierte. Thorin hob ihren Kopf nun sanft wieder an und flüsterte darauf hin sanft: „Hey... . Das muss dir doch nicht peinlich sein! Ich schlaf doch auch viel besser seitdem du wieder bei mir bist." Nun musste auch sie leicht lachen. Doch dann wurden sie beide wider ernst und Thorin zog sie nun wieder sanft zu sich hinunter und küsste sie sanft auf ihre weichen und vollen Lippen. Sie versanken beide in einem sanften und besinnlichen Kuss, voller Liebe und Zuneigung für den Anderen.
Wären sie sich sanft im Licht des Mondes küssten und so in ihre ganz eigene Welt abtauchten, merkten sie nicht, das aus der kleinen Höhle mit dem Feuer, sie eine gruppe schaulustiger Zwerge schmunzelnd beobachteten.
Na? Wie hat es euch gefallen?
Ich würde mich, wie immer über ein kleines feedback und Tipps freuen ;)
Hab euch ganz doll lieb ;* <3 und bis demnächst. ;*<3
DU LIEST GERADE
Jéléna und Thorin (Thorin FF ;)) PAUSIERT
Hayran KurguJélèna ist eine Halbelbin, die bis vor dem Feuersturm bei den Zwergen im Erebor lebte. Sie wurde jedoch von einem Elben gerettet. Als Gandalf, nachdem 60 Jahre verstrichen sind, sich mit den 12 Zwergen auf machen will den Erebor zurück zu erobern bi...