Kapitel 20: Vater und Tochter

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Hallo meine Lieben,

sorry das es wieder so lange gedauert hat. :( Ich weiß meine Entschuldigungen sind langsam lästig, aber es tut mir echt leid, und ich werde jetzt auch garnicht erst versuchen mich zu rechtfertigen.

Nun, das ist jetzt nun wirklich das 20. Kapitel, nachdem es einige Verwechslungen meiner Seits gab. Sorry ;/  Ähm... ich hofffe es gefällt euch, ich wünsche euch schon mal viel Spaß beim lesen! ;)

LG eure Gwenny

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Bis spät in die Nacht und früh in den nächsten Morgen hinein hatten sie noch gemeinsam Arm in Arm auf der Terrasse, an die Balustrade gelehnt gestanden und in den Himmel hinauf geschaut. Sie hatten beide noch viel geredet und Jéléna hatte Thorin viel über ihre Zeit in Bruchtal berichtet, während sie beide die Sterne beobachteten. Doch, als schon der Morgen dämmerte und der Himmel sich leicht rosa färbte, beschlossen die beiden sich noch ein wenig hin zu legen. Jéléna wachte jedoch schon einige Stunden später wieder, denn sie wurde von den Stimmen der Zwerge, die nun mittlerweile wohl aufgewacht waren aus ihrem Schlaf gerissen. Also schlug sie genervt die Augen auf und bedeutete den Zwergen, mit einem eindringlichen Blick und indem sie einen Finger an die Lippen legte, dass sie leise sein sollen und Thorin schlafen lassen. Damit sie Thorin nicht aufweckte, löste sie sich vorsichtig aus Thorins Armen, die er im Schlaf um sie geschlungen hatte.

Während die Zwerge sich auf das Frühstück stürzten, schlug Jéléna den Weg zu ihren Gemächern ein. Dort in diesem kleinen Raum, in dem sie die letzte 60 Jahre gelebt hatte, hatte sich seit sie das Tal Imaldris vor einigen Monaten verlassen hatte nichts verändert, alles stand an seinem Platz und frische Blumen standen auf dem kleinen Tisch unter dem Fenster. Vorsichtig öffnete sie ihren großen Holzschrank aus Ebenholz und blickte in das Innere, dort hingen all ihre Kleider und ihre Jagdausrüstung ordentlich auf Bügel verteilt. Schnell griff sie sich ein schlichtes cremefarbenes Elbenkleid, was ihr einst Galadriel und Celberon geschenkt hatten, als sie ihren Vater in Imaldris besucht hatten. Schon verließ sie ihre Gemächer wieder und schlenderte durch die von Licht durchfluteten Gänge des Schlosses.

(So soll ihr kleid ungefähr aussehen)

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(So soll ihr kleid ungefähr aussehen)

Mit den Armen auf einem Geländer abgestützte stand ihr Vater, der auf die friedlichen Wiesen und den See hinab sah. Leise ohne das ihr Vater es bemerkte stellte sie sich genauso, wie er mit beiden Händen auf dem Geländer abgestützt neben ihn. Elrond war so in seine Gedanken versunken, dass er die Anwesenheit seiner Tochter erst dann bemerkte, als sie neben ihm Stand, so drehte er seinen Kopf und blickte seine Tochter von der Seite aus an. Während die Sonne so auf Ihr Gesicht schien und ihren braunen Haaren einen leichten Rotton verliehen, sah sie ihrer Mutter so ähnlich, das war das schönste an solchen Momenten, in denen er seine Tochter einfach nur ansehen konnte. Er erkannte in solchen Momenten seine große Liebe in ihrer Tochter wieder, aber dennoch waren sie völlig verschieden und das war auch gut so, denn Jéléna sollte nicht glaube, dass er sie nur liebte und bei sich haben wollte, weil sie ihn an ihre Mutter erinnerte. NEIN, er liebte sie aus ganzem Herzen, weil sie SIE war, weil sie seine Tochter war, weil sie Jéléna war, weil sie ein stur köpfiger Wirbelwind sein konnte und ebenso eine sanfte und liebevolle Seele.

Jéléna, die merkte, dass ihr Vater sie beobachtete wandte ihren Blick von der schönen Landschaft ab und blickte ihren Vater liebevoll an und schenkte ihm ein strahlendes lächel, welches ihr vater Elrond ebenso sanft erwiderte. „Weißt du, wie sehr du deiner Mutter ähnelst?" Elrond blickte sie fragend an. Die junge Frau lachte „Ja, weil du mir es mindestens schon hundert Mal gesagt hast.", antwortete sie frech grinsend. Elrond lächelte ebenfalls und blickte kurz zu Boden, um sein lächeln wieder zu verdecken „Da hast du wohl recht!", antwortete er ihr schmunzelnd, als er wieder aufblickte sah der Elbenfürst sie ernst an und sprach leise und sanft weiter „Weißt du, wie sehr ich dich liebe?!" Trotz, das die junge Halbelbin wusste, dass das mehr eine Feststellung, beziehungsweise eine Aussage war, als eine Frage, antwortete sie ihm ebenso sanft, während sie eine Hand sanft auf die seine legte: „Ja, ich weiß! Und ich liebe dich ebenso, Ada!" Sanft drückte sie die Hand ihres Vater, welcher sie Sanft in seine Arme zog und ihr vorsichtig einen Kuss aufs Haar hauchte. Vorsichtig schob er sie wieder eine Armlänge von sich, hielt sie aber dennoch an den Schultern fest und sah ihr fest in die Augen und sagte: „Du bist so mutig und stark! Du hast so eine starke Ausstrahlung, trotz deiner zierlichen Gestalt und du bist so wunder schön, Thorin kann sich glücklich schätzen eine Frau, wie dich an seiner Seite zu haben!" Jéléna blickte peinlich berührt zu Boden. Eine sanfte Röte legte sich auf ihre Wangen, was ihren Vater zum Lachen brachte. „Du kannst noch immer keine Komplimente annehmen.", stellte er fest. Diese Aussage brachte Jéléna leicht zum Lachen und sie blickte wieder zu ihrem Vater auf. „Nun, lass uns eine Runde gehen.", forderte sie ihr Vater auf ein Stück zu gehen und hielt ihr freundlich und gentlemanlike den Arm hin, den sie dankend an nahm und sich gegen ihren Vater schmiegte, während sie so durch das Schloss liefen.

An einem Aussichtspunkt blieben sie stehen und blickten auf das Dorf und auf die Wiesen hinab: „Ich werde diesen Ort vermissen.", stellte sie fest. Ihr Vater blickte auf sie hinab und zog sie sanft in seine Arme hinein. „Du wirst hier immer ein zu Hause haben!", flüsterte er ihr ins Ohr und Küsste sanft ihren Scheitel. Jéléna drehte sich in seinen Armen um und blickte zu ihm auf „Danke Vater!", bedankte sie sich bei ihm und streckte sich, um ihrem Vater einen Kuss auf die Wange zu hauchen.

Sie lösten sich sanft von ein ander und gingen langsam weiter, bald bogen sie in den Garten Bruchtals ein, einer der Schönsten Orte, hier in Imaldris, wie die junge Elbin fand. Sie spazierten stillschweigend über die von Kies bedeckten Wege, die von Pflanzen umgeben waren. Am Ende des Gartens, der auf einer kleinen Ebene errichtet worden war, bei einem kleinen Brunnen aus Marmor, blieben sie stehen und Jéléna harkte sich bei ihrem Vater aus, um eine Runde um den Brunnen herum zu gehen und sich auf die schlichte Marmorbank an der Balustrade hinter dem Brunnen zu setzten. Die ebenfalls aus weißem Marmor gebaute Balustrade, war von Rosenranken, die wunderschöne rosa Blüten trugen, die einen betörenden Duft verströmten, umwachsen. Ihr Vater war ihr gefolgt und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Das ist einer meiner Lieblingsplätze hier in Bruchtal", erzählte Jéléna ihrem Vater, während sie auf Bruchtal hinab sah, von hier aus konnte man ganz Bruchtal beobachten. „Ihrer auch.", erwiderte Elrond und setzte sich neben seien Tochter auf die weiße Bank. Jéléna drehte sich zu ihm um und sah ihn gebannt an, denn das hatte sie nicht gewusst und sie begann sich zu fragen, ob ihre Mutter auch so oft hier gesessen hatte und über ihre Sorgen nachgedacht hatte. Elrond sah gerade aus und seufzte und begann zu erzählen...

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So...

das wars jetzt erstmal für heute. ich hoffe es gefällt euch und btw IHR SEID DER WAHNSINN 8K !!!!!!!! DANKEEEEEE! Danke, dass ihr trotzdem, das sich teilweise so unzuverlässig bin so fleißig lest! Danke! Ihr seid die Geilsten! ;) <3

Ich lieb euch!

Schreibt mir doch bitte mal, wie ihr das Kapitel findet und ob ihr FIndet, das die Kapitel im laufte der Storry besser geworden sind oder schlechter und wenn ja schreibt vllt auch noch dazu warum. Wäre echt super leib von euch!

LG eure Gwenny.

Jéléna und Thorin (Thorin FF ;)) PAUSIERTWo Geschichten leben. Entdecke jetzt