Unsere Lippen waren ineinander verschmolzen und seine Hände fuhren über jeden einzelnen Zentimeter meiner Haut. Er löste sich von meinen Lippen und begann seine Lippen an meinem Kinn hinunter zu streifen. Sanft begann er meine Haut zu liebkosten und Liebesnisse zu hinterlassen. Meine Arme waren über meinem Kopf an das Bettgestell gefesselt sodass meine Bewegung deutlich eingeschränkt war.
Ich wollte meinen Daddy anfassen, ihm durch die Haare streichen während er meinen Hals liebkostete, aber ich konnte nicht. Das Metall um meine Handgelenke hinderte mich daran. Michael bannte sich einen Weg aus feuchten Küssen meine Brust runter zu meinem Bauch, schob seine warme feuchte Zunge in meinen Bauchnabel und brachte mich dazu mich leicht zu winden und zu wimmern.
Ich brauchte gar nicht hinzuschauen, denn ich wusste das er grinste. Seine Lippen wanderten über meine leichte V-Linie, bis zu meinem Schwanz. Er pustete leicht gegen ihn und leckte einmal über meine Länge. Ein kleines stöhnen entwich meiner Kehle und ich kniff die augen leicht zu. Quälend langsam nahm er meine Spitze in den Mund und saugte an dieser. Immer wieder verliesen kleine Laute meinen Mund und ich windete mich unter ihm.
"Daddy" wimmerte ich.
"Mhm Kitten" knurrte Michael mit meinem Schwanz im Mund und umfasste meine Arschbacken mit seinen Starken Händen und lies mich laut aufkeuchen.
Seine Hände fuhren wieder meinen ganzen Körper entlang, nur diesmal noch hastiger als vorher. Laut wimmerte ich als er mit seiner Flachen Hand auf die Innenseite meiner Oberschenkel schlug. Ich war so hart und Durch Michaels Errektion die an meinem Waden war spürte ich das auch er ziemlich hart war.
"Sag Daddy was du willst Kitten" sagte Michael und attakierte die Innenseite meiner Oberschenkel mit seinen Lippen.
Ich wusste genau was er von mir hören wollte.
"Daddy bitte fick mich" brachte ich wimmernd herraus.
Ich hörte ein lautes knurren seinerseits und spürte daraufhin wie Michael seinen Schwanz an meinem Loch rieb. Er legte seine Lippen um meine Nippel, die empfindlichste stelle an meinem Körper. Gleich nach den Nippeln sind es meine Oberschenkel.
Er begann an meinem Nippel zu saugen, zu lecken u8nd biss ab und an sanft rein während er sich an meinem Loch rieb. Immer wieder stöhnte ich laut vor mich hin und stöhnte hin und wieder auch den Namen meines Daddys.
"Daddy mach schon bitte!" ich hielt es nicht mehr aus. Sonst würde ich schon kommen bevor mein Daddy überhaupt etwas gemacht hatte.
Ich hatte meine Augen geschlossen und atmete zittrig. Mit einem mal riss ich die Augen weit auf als mein Daddy ohne jegliche vorwarnung in mich gedrungen war. Laut kreischte ich auf und rüttelte augenblicklich an den Fesseln. Es tat verdammt weh. Er war bis zum Anschlag in mir drin und er war mit astand der dickste von allen. Laut schluchzte ich auf den ich hatte das Gefühl in zwei geteilt worden zu sein.
"Pshht Baby das geht gleich vorbei" er haucte mir sanfte Küsse auf meinen Hals und ich entspannte mich langsam wieder.
Ich gab ihm ein schwaches Nicken damit er sich bewegte. Er begann langsam und sanft in mich zu stoßen aber das hielt niucht lange an den kurze Zeit später stieß er hart und fest in mich. Michael war, so wie ich vermutete, der gröbste und härteste von allen, denn Gott er fickte mich förmlich in den Himmel.
Bei jedem Stoß quitschte das ganze Bett und unsere Haut klatschte geräuschvoll aneinander. Bei jedem Stoß schrie ich laut seinen Namen und rüttelte an den Fesseln. Er hatte sich fest in meine Hüften gekrallt um mich bei sich zu behalten und härter in mich stoßen zu können. Bei jedem Stoß traf er den Punkt in mich Sterne sehen lassen hat.
"FU-CK DADDY JAAA! DAAA! HÄ-RTER ICH BI-N GLE-ICH SO WE-IT DAA-DDYYY" schrie ich laut meine Lust aus.
Michael schien noch ein Zacken zuzulegen und stieß noch härter in mich, falls das überhaupt noch ging.
"Komm für mich Babyboy" knurrte er ausser Atem.Lauut schreiend kam ich über unsere Oberkörper und spürte wie sich meine Muskeln um ihn zusammen zogen.
Keuchend sackte er auf mir ein. Er löste meine Fesseln keuchend, legt sich nebgn mich und zog mich a seine Brust.
"Danke Daddy" hauchte ich erschöpft und schmiegte mich an ihn.
"Nichts zu danken Kitten" ergab mir einen Kuss auf den Kopf und legte die Decke über uns.
Ich driftete ins Land der Träume.
***
Did you like it? 😏
Hoffentlich ist es nicht allzu schlecht geworden ich habs gerade in meiner Pause geschrieben 😂
Mir gehts etwas besser btw 😄
-M♡
DU LIEST GERADE
My new hot Daddys
FanfictionHarry Styles. Ein kleiner unschuldiger Junge, der seine Eltern früh verlor und deshalb in ein Waisenhaus gesteckt wurde, wartete sehnlichst darauf, dass ihn endlich jemand adoptierte. Er wünschte sich nur eine Familie die ihn genauso sehr lieben wür...