Als ich wieder zu Bewusstsein kam spürte ich zwei arme um mich geschlungen und ein leises schnarchen in meinem Ohr. blinzelnd öffnete ich meine Augen und durfte feststellen das ich in Lukes Armen lag.
Langsam schlichen sich die Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück und ich erstarrte etwas. Ich weis noch immer nicht warum Luke so etwas gemacht hat. Ob er wohl wirklich noch betrunken war, ob es war weil ich gekommen war oder war vielleicht doch etwas anderes in seinen Gedanken.
Ich wollte mich aus seinen Armen reißen doch er hielt mich nur noch fester. Leise wimmerte ich auf. Ich wollte ihm nicht nahe sein und um ehrlich zu sein hatte ich auch Angst vor ihm.
Ich sah wie er langsam seine Augen aufschlug und mich aus müden Augen ansah.
“Du bist wach“ hauchte er leise.“Lass mich los“ murmelte ich.
“Haz es- tut mir leid.“
“Ich sagte lass mich los oder ich schreie“ murrte ich und augenblicklich ließ er mich los. Ich setzte mich auf und zischte leise vor schmerz.
“Harry ich hatte mich nicht unter Kontrolle.. ich weiß nicht was in mich gefahren war! Ich war plötzlich nur so.. wütend! Ich war wütend auf mich selbst weil ich dir nicht widerstehen konnte! Ich- ach keine Ahnung!“ gab er verzweifelt von sich und fuhr sich durch die haare.
Ich schaute ihn nur an.
“Ich weis nicht, ob ich dir noch vertrauen kann.. ich- brauche vielleicht etwas Zeit.“ sagte ich leise und stand zögerlich auf. Ich zog mir etwas an und verließ den Raum.“Guten morgeen hazzy!“ kam mir ein fröhlicher Michael entgegen.
“Hey“ gab ich leicht lächelnd zurück. “Trag mich.“ ich streckte die Arme nach ihm aus.
Lachend hob er mich huckepack hoch.
“Na warum so glücklich? Was ist passiert?“ fragte ich ihn.“Nichts“ kicherte er heftig. Ich zog lachend die brauen zusammen.
“Okey?“ lachte ich. “Du weist das ich die nicht glaube oder?“
“Ja ich weiß hazzy“ kicherte er wieder.
Er trug mich runter in die Küche wo auch schon Ash und Calum waren.
“Naa babies“ grinste uns Calum entgegen.“Morgen“ leicht lachte ich.
“Heey“ kicherte Michael.
Ashton stand an die Theke gelehnt, Oberkörperfrei. Er sah ziemlich angespannt und nicht gerade glücklich aus. Er hatte seine Arme vor dee Brust verschränkt und trank seinen Kaffee. Sein Blick war starr geradeaus.
Was er wohl jetzt schon wieder hatte? Michael setzte mich auf einem stuhl ab und setzte sich. Die anderen gesellten sich zu uns. Ich merkte das etwas nicht stimmte. Calum und Michael warfen sich ständig Blicke zu, grinsten ab und an und kicherten immer wieder.
Was mit denen wohl los war?Ein lautes knallen der Tür brachte uns alle zum zusammen schrecken. Luke schien gegangen zu sein. Alle schauten sich fragend an und ich zuckte nur mit den schultern.
Nach dem Frühstück saßen wir alle im Garten.
“Sag mal Haz, wann sind denn deine Ferien?“ fragte Cal mich mit Michael auf dem Arm.“Drei Wochen noch Cally“ lächelnd zupfte ich am Gras.
“Ah okey“ er lehnt sich zurück und zog mikey mit auf sich.
“Sag mal was ist mit euch beiden los?“ fragte ich neugierig.
“Nichts was soll los sein?“ fragte cal breit grinsend.
Ich betrachtete sie eine Weile skeptisch, beließ es aber mit einem brummen. Früher oder später würde es eh raus kommen.
Ashton hatte bis jetzt kein einziges mal gesprochen. Er lieg nur in Boxer in der Sonne und hatte die Augen geschlossen.
Langsam tapste ich zu ihm und setzte mich vor ihn.“Hey.. was ist los?“ fragte ich ihn leise.
Er öffnete die Augen nicht, aber er wusste genau das ich da war.
“Nichts.“ gab er simple von sich.“Ash ich seh doch das du was hast“ ich legte den kopf schief.
“Es ist nichts Harry“ gab er leicht bissig von sich.
Was hatte ich denn jetzt schon wieder gemacht? Leise seufzend ging ich wieder rein. Diese Jungs hatten gewaltige Stimmungsschwankungen.
***
Heey,
Na was macht ihr so in den Ferien? Ich bin grad in der Türkei 😄
Übrigens habe ich mal so spontan geplant das es für diese Geschichte nur noch ein paar Kapitel geben wird und ich diese dann solangsam zuende bringen werde ☺ Aber ich arbeite im Moment auch an anderen Geschichten also solltet Ihr nicht solange ohne bleiben 😄
-M ❤
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My new hot Daddys
FanfictionHarry Styles. Ein kleiner unschuldiger Junge, der seine Eltern früh verlor und deshalb in ein Waisenhaus gesteckt wurde, wartete sehnlichst darauf, dass ihn endlich jemand adoptierte. Er wünschte sich nur eine Familie die ihn genauso sehr lieben wür...