Chapter 16

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OMG ich hab die 1k Marke geknackt!*-* Danke ihr seid so toll das ist der Wahnsinn!:) Ich weiß ich hab etwas länger nicht geupdatet, aber ich hab leider keine Zeit gehabt:/ Wenn ihr iwelche Ideen habt schreibt sie mir ruhig, die Story ist nicht durchgeplant und ich nehme Ideen und Vorschläge gerne entgegen:) Ok das reicht jetzt auch, viel Spaß mit dem Chapter!:*

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Louis' Pov:

Mein Blick war etwas vernebelt, doch die schummrigen Lichter der Straßenlaternen wiesen mir meinen Weg durch die Dunkelheit. Der Kies knirschte unter meinen Schuhen, als ich an den exakt gleich ausehenden Häusern vorbeilief. In jedem Vorgarten waren die Büsche perfekt geschnitten, der Rasen gemäht, die Lichter brannten und Rauch stieg aus den Schornsteinen. Es war totenstill. Nur eine Vogel krakelte in der Ferne. Nach einem Schier endlosen Marsch durch das Labyrinth der Reihenhäuser, kam ich an eine Hell erleuchtete Kreuzung. Die Wirkung des Alkohols schwächte allmählich ab, und in mir brannte der Durst nach mehr. Hatte ich mein Handy mitgenommen? Egal. Über meine eigenen Füße stolpernd bog ich nach links ab, in eine Seitengasse die nach Zigaretten und Alkohol stank. Am Ende der Gasse lag ein kleiner schäbiger Pub. Vielleicht kam er mir auch nur so schäbig vor, weil Wir die luxoriösesten Clubs gewöhnt waren, aber diese dreckverschmierten Fenster die dunkles Licht verbreiteten sahen im Moment sehr einladend für mich aus. Hier würde mich auch sicher kein Fan treffen.  

Als ich mich durch die Tür drückte, schlug mir der Zigarettenqualm entgegen und ich musste augenblicklich husten. Der kleine Raum war vollgestopft von schwitzenden Menschen, die laut lallten und die Musik im Hintergrund übertönten. Ich torkelte zu einem der Baarhocker und krabbelte auf den roten Samtbezug. Die platinblonde Frau mit großem Ausschnitt sah mich erwartungsvoll an. "Einen Sex on the Beach" brachte ich so deutlich wie möglich mit schwerer Zunge heraus und sie lächelte mir freundlich zu. Meine Gedanken schweiften wieder zu Harry. Warum hatte er verdammt nochmal so lange gebraucht? Gestresst fuhr ich mit übers Gesicht und massierte meine Schläfen. Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten, wie eine Gestalt sich neben mich setzte, aber mein Kopf war vom Alkohol verschleiert und es war eh egal. Die Person saß zu mir gedreht und starrte mich an. Genervt drehte ich mich zu ihr, um zu erkennen das es ein Mädchen war, dass mich mit ihrem eisigen Blick durchbohrte. "Bist du alleine hier" fragte sie mich frech und warf die langen hellbraunen Haare über ihre Schulter. Mein Kipf wippte nur auf und ab woraufhin sie mich angrinste. Ihre Zähne schienen selbst bei den schlechten Lichtverhältnissen zu leuchten. "Ich bin Noel." Sie hielt mir ihre gebräunte Hand hin und ich patschte sie nur gedankenverloren ab. Mit Harry ging das viel besser, wir hatten einige coole Begrüßungen. "Louii" lallte ich und musste bei dem seltsamen Klang meiner Stimme unwillkürlich lachen. Noel kicherte qietschig. Ihre Stimme war überhaupt ziemlich nervig, aber nachdem ich den Drink in einem Stück heruntergespült hatte, wurde sie erträglich. Das angenehme warme Gefühl kehrte in meinen Bauch zurück, während Noel mich von der Seite anlaberte. Sie redete auch nur von sich, ich nickte und dachte an Harry's Grübchen. Ich dachte auch an seine Locken und seine grünen Augen, sie waren so grün wie der Dschungel und genauso undurchdringbar. Es gab auch andere Dinge an ihm die perfekt waren, Dinge die nicht jeder sofort bemerkte. Sein breiter Rücken gab mir Schutz, seine großen Hände hielten mein Herz fest bei sich, seine Stimme beruhigte mich sofort, egal was er sagte, seine Art zu essen war die niedlichste Art die ich je gesehen hatte, er machte sich Sorgen um jeden den er kannte und hatte ein riesiges Herz, er achtete selbst auf die kleinsten und unscheinbarsten und kümmerte sich um sie. Dabei lag immer ein wunderschönes Funkeln in seinem Augen und er strahlte sie an. Er hatte eine unglaubliche Art mit Kindern umzugehen, hätte er eine Freundin, wäre er sicherlich schon längst ein überglücklicher und stolzer Vater. Hätte er eine Freundin. Aber er hatte mich. Und ich war ich, ich war so voller Fehler und er war perfekt, ich war so schrecklich laut, nervig und langweilig und er war so faszinierend und wunderschön. Und während ich hier in diesem verdeckten alten Pub saß, betrunken und den Kopf voll von Gedanken an ihn, dachte ich, wenn die Menschen Regen wären, ich wäre Nieselregen und er ein Hurricane.

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Es tut mir leid das das Kapitel so schlecht und kurz ist, ich weiß es. Aber die ganzen Klausuren stehen an und ich werde bis Weinachten nicht so oft updaten können:/ Bitte votet und kommentiert fleißig, ich liebe euch echt total!:):* Danke fürs lesen

Things I can't (Larry Stylinson)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt