~19~

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Pia's POV :

Langsam öffnete ich meine Zimmertür.
Jeremy stand da vor mir, er trug einen schwarzen Anzug. Im seiner Hand hielt er eine rote Rose. Ich sah ihn ungläubig an. ,,Jeremy du hier?"
,,Ja Pia. Ich musste mir etwas eingestehen." Er machte einen Schritt nach vorne und umschloss mein Gesicht, mit seinen Händen. ,,Was willst du mir sagen?"
,,Pia ich liebe dich."

Omg! Schweißgebadet wachte ich auf. Alles gut Pia, es war nur ein Traum. Ganz ruhig. Ich versuchte mich zu beruhigen. Dieser Traum... er hatte Bedeutung , das spürte ich. Ich brauchte dringend jemanden zum reden und ich wusste auch schon wen. Also nahm ich eine heiße Dusche , zog mich an und machte mich auf den Weg zu der Person die ich eigentlich am wenigsten sehen wollte.

DING DONG!

Mein Herz schlug mir bis zum Hals so aufgeregt war ich. Ich hoffe er würde mir zuhören. Denn wenn nicht dann hatte ich meine Entscheidung.
,,Pia?"
Oh gott er ist da.
,,Wir müssen reden."
,,Ich weiß."
,,Kann ich reinkommen?"
,,Ja."
Zusammen gingen wir in sein Zimmer. Das was ich hier tat war vielleicht das dümmste, was ich tun könnte. Aber es musste sein. Ich musste es wissen.
,,Setz dich doch."
Ich tat wie befohlen und setzte mich auf sein Bett. Er tat es mir gleich. Seit langen waren wir uns wieder so nah.
Aber jetzt musste ich endlich die Wahrheit wissen.

,,Also ich bin gekommen, weil ich Klartext reden will. Ich halte diese Funkstille nicht mehr aus. Also Jeremy bitte ich dich mir endlich zu sagen was das alles hier soll."
Er räusperte sich und fing dann an mit der Erklärung, die mein ganzes Leben verändern würde.

,,Pia... wir kennen uns schon ewig. Hatten viele gute und viele schlechte Momente zusammen. Haben vieles zusammen durchgemacht. Doch in letzter Zeit, habe ich in deiner Anwesenheit Dinge gespürt, die in einer Freundschaft nichts zusuchen haben. Ich wollte dich Tag und Nacht bei mir haben, dich küssen und dir sagen wie sehr ich dich mag. Aber ich wusste und weiß , dass das falsch ist. Ich würde dir einfach nur wehtun.  Deshalb habe ich mich entschlossen, dass es besser ist wenn wir das alles mit uns lassen. Keinen Kontakt mehr haben und uns nicht mehr sehen. Es tut mir leid, aber nur so verschwinden diese Gefühle. Ich habe mich mit deinem Vater in Verbindung gesetzt. Mit ihm über die Situation geredet. Er hat mir erzählt was mit deiner Mum passiert ist. Das tut mir sehr leid. Er meinte das er alles in Bewegung setzt, dich zu ihm nach Deutschland zu holen. Du bist erst 17 und musst tun was er sagt. Und ich glaube das ist das beste. "

,,Arschloch."
Damit verschwand ich ohne zurückzublicken aus seinem Haus. Dieses Arschloch hatte es geschafft mein komplettes Leben zu zerstören.
Das was er getan hatte gab mir einfach den Rest.

A//N :
Kurz aber immerhin etwas! :D
Sorry das solange nix mehr kam.
Hoffe euch gefällt das Kapitel und ihr lasst ein Vote oder Kommi da! 😊
Bis bald meine Lieben !! :*

Eure _Tiffany_03

Badboys WeaknessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt