Lass mich nicht im Stich. Schaff diese Hunde von mir.

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Alinas Sicht:

Wir hatten wieder unsere Schatzsuche und diese Runde müssen wir einfach gewinnen. Und es geht diesmal in die Stadt.

Ich: "Also um dieses Plätze vor den Jungs zu finden teilen wir uns in 4 3-er Gruppen auf, die Gruppe sucht den ersten Ort die den zweite ihr den dritten und wir den 4. los gehts"

Und schon waren alle weg. Ich bin mit Lina und Tessa in einer Gruppe.

Wir hatten jeweils 4 Bilder bekommen auf denken orte bzw Plätze dargestellt sind die wir suchen müssen und dort ist dann was versteckt.
Wir hatten so einen komischen Brunnen.

Wir suchten erst selber aber die Suche war vergeblich. Also fragten wir ein paar Leute. Als wir das einer Frau fragten lachte sie.

Frau: "Naja kommt darauf an welcher Brunnen das ist. Es sind exakt genau die gleiche Brunnen in dieser Stadt. Einer steht am Stadteingang und der andere am Stadt Ausgang"

Wir drei schauten uns an.

Ich: "danke für ihre Hilfe"

Frau: "Bitte aber passt an dem zweiten Brunnen am Stadtausgang etwas auf da laufen immer totale Penner rum"

Dann lief sie weiter

Tessa: "Und was machen wir jetzt?"

Ich: "Aufteilen"

Lina: "Wir sind zu dritt das heißt da muss doch einer alleine gehen! Wir dürfen uns nicht aufteilen"

Ich: "Ach Lina du guckst zu viele Horror Filme ihr beiden geht zu dem am Eingang und ich am Ausgang okay dann los!"

Tessa: "denkst du schaffst das alleine?"

Ich: "Klaro Hauptsache die Jungs gewinnen nicht los geht schon"

Und dann trennten wir uns. Ich fragte hin und wieder Leute nach dem Weg.
Ich war auch gut in der Zeit.

Ich hatte irgendwie das Gefühl das es nicht mehr weit sei. Die Hassen wurden immer enger und dunkler. Hier war es auch etwas dunkler. Überall sah ich Bettler oder solche Jungs die sich "cool" fühlten.

Als ich nicht mehr weiter wusste fragte ich bei der Jungsgruppe aus 3 Jungs nach.

Ich: "Könnt ihr mir sagen wo ich so einen Brunnen finde?"

Sie lächelten mich an.

Junge: "Klaro da wollten wir auch hin wir können doch begleiten, natürlich wenn du keine Angst hast"

Ich: "Das wäre echt sehr nett von euch"

Junge: "Dann komm mir"

Ich lief ihnen einfach planlos hinterher. Ich lernte die Jungs wo bisschen kennen scheinen ganz cool zu sein. Wir bogen dann in eine Gasse. Eine Sackgasse wie es sich herausstellte.

Ich: "Wisst ihr wirklich den Weg hier ist es anscheinend ja falsch Hahaha"

Sie lachten mit

Alex: "Nein wir sind hier genau richtig"

Er kam mir paar Schritte näher und ich verspürte ein Gefühl. Angst.

Ich: "Ehm bist du dir da sicher?"

Ich wich paar Schritte zurück während die drei immer näher auf mich zu gingen.

Ich: "Was wird das wir können hier nicht weiter"

Cem: "Kannst du das dir nicht denken? Du willst doch überhaupt keinen Brunnen finden"

Ich: "Eh doch"

Emir: "Es ist lustig wie du spielst"

Dann wurde ich nach hinten gedrückt und ich zuckte zusammen.

Dann packte Alex mein verletztes Handgelenk und ich schrie auf.

Er presst seine Lippen auf meine und ich versuchte mich zu Wehren doch gegen drei Jungs kann ich nichts machen.

Ich spürte wie sie sich an meiner Kleidung zu schaffen machen und ich wollte schreien doch ich bekam keinen einzigen Ton aus mir raus. Wieso machen sie das?! Die sollen mich lassen ich will das nicht!!

Ich spürte wie mir unzählige Tränen übers Gesicht liefen.

Ich flüsternd: "Lasst mich los"

Ich wollte das schreien doch es gelang mir nicht.

Emir: "Halt die Fresse!"

Ich spürte ein Brennen auf meiner Wange und tritt um mich herum. Meine Bluse wurde gnadenlos aufgerissen und plötzlich spürte ich ein ziehen am Hals.

Ich schrie auf und wollte denjenigen schlagen. Ich wusste nicht wer von den Jungs was macht meine Sicht war verschwommen.

Ich wurde am Hintern hochgehoben und lag paar Sekunden später auf den kalten Boden.

Jemand machte den Knopf meiner Hose auf, einer Küsste sich vom Bauch zum Hals hoch und der 3. hielt meine Arme über meinen Kopf und küsste mich. Ich bekam meine Stimme wieder und fing an zu schreien.

Ich: "LASST MICH SOFOT LOS IHR DRECKSSCHWEINE!!!!!!"

Doch sie denken garnicht daran. Ich zitterte an ganzen Körper. Bitte hören die auf. Wieso kann das nicht nur ein Albtraum sein. Hört mich den hier keiner?!
Verdammt wieso konnte ich mich nicht wehren?!

Jemand zog mir langsam die Hose aus und küsste meine Oberschenkel dann wurde ich an den Haaren gepackt. Ich schrie wieder auf ich wurde hochgezogen bis ich wieder auf den Beinen stand.

Cem: "Heul nicht rum!"

Ich wurde gegen eine kalte Wand gedrückt und zwar mit dem Bauch voraus.

Alex: "nen geilen Arsch hast du da"

Er schlug drauf und ich versuchte in zu treten erwischte in aber nicht da ich mit dem Rücken zu ihm stand.

Ich: "LASST MICH!"

Meine Tränen nahmen kein Ende ich hatte furchtbare Angst.

Und schon wieder wurde ich geschlagen. Ich schrie wieder auf.
Dann wurde ich an den Haaren nach hinten gezogen und auf den Boden geschubst. Als ich aufstehen wollte schubste mich wieder jemand.

Cem: "Du bleibst schön liegen!"

Die drei kamen mit einem grinsen auf mich zu und ich krabbelte voller Panik zurück und schürfte mir dabei die Hand auf.

Dann schlug mir Emir ins Gesicht und Wieder schrie ich auf. Ich wurde mehrmals hinter einander geschlagen und ich merkte schon das ich bald mein bewusst sein verlier würde, und dann konnten die mit mir anstellen was sie wollen. Ich will das nicht! Deswegen trat schlug und kratzte ich was das Zeug hält doch das brachte nicht viel.

Noahs sicht:

Ich musste mich beeile, Alina und ihre Mädels dürfen nicht gewinnen! Sie soll wissen das sie nie gegen mich gewinnen wird!

Ich suchte nach so einem komischen Brunnen und zwar alleine. Mir erklärte jemand den ganzen Weg und ich beeilte mich. Derjenige warnte mich auch das es eine komische Gegend sei.

Ich lief durch dunkle Gassen und hörte Geschrei. Wie der Mann sagte es ist nur eine komische Gegend. Je weiter ich lief desto lauter wurden die Schreie.

Ich blickte in eine Gasse wo das Geschrei herkam drei Jungs waren da hingekniet zu diesem schreienden Mädchen.

Ich wollte so schnell wie möglich vorbei doch dann hörte ich meinen Namen

>Ich gegen dich<Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt