Colten
„ Marybeth Bennet, kannst du mir mal sagen was du hier tust?" zischte die Frau leise, und ich spürte wie Wut in mir herauf stieg und meine Hand fasste Mary's, nun eiskalte nur noch fester. Die Frau blickte von Mary zu unseren Händen herunter und dann zu mir herauf. Sie sah mich mit zusammen gezogener Braue an und kurz bevor ich etwas sagen konnte fing sie schon wieder an zu reden.
„ Und wer ist der Gut aussehende Junge Mann?" Sie blickte wieder zu Mary und musterte sie von oben bis unten. „ Bestimmt nicht dein Fester Freund, so wie du wieder Aussiehst. So wie ich sehe hast du wieder mal zugenommen, und was sind das Für Klamotten die du da Trägst? Kannst du dich nicht wenigstens etwas besser Kleiden, du solltest dein Geld nicht nur für essen Ausgeben sondern dir auch mal etwas neues zum anziehen Kaufen." Ich spürte wie Mary anfing zu zittern, oder es war meine Wut die in mir Aufkochte und meinen Körper zum beben brachte. Ich stellte mich direkt vor Mary um der Frau die Sicht auf sie zu unterbrechen.
„ Jetzt höheren sie mir mal zu, was denken sie sich dabei so mit ihr zu reden?" Ich hob meine Hand und zeigte auf sie um meinen Wörtern mehr kraft zu geben. „ Ich könnte sie bei der Polizei wegen Diskriminierung und Mobbing anzeigen. Und glauben sie mir, das werde ich tun, also würde ich an ihrer Stelle den Mund nicht soweit aufreißen, haben wir uns da verstanden.?" Sie sah mich mit schock aufgerissenen Augen an, doch dann wurde ihr Blick wieder dunkel und sie stemmte eine Hand auf ihre schmale Hüfte.
„ Was bilden sie sich ein so mit mir zu reden? Ich bin Marybeth's Mutter, und sie Junger Mann haben überhaupt nichts darüber zu sagen wie ich mit meiner Tochter Rede." Bei dieser Erkenntnis, viel mir fast alles aus dem Gesicht. Mutter?! Wie konnte so ein herzloses Wesen die Mutter von so jemandem bescheiden, Liebevollem und groß Herzigen Menschen sein? Bevor ich etwas sagen konnte, Lief Mary um mich herum und stellte sich zwischen Ihre Mutter und mich, und blickte mir dabei in die Augen.
„ Colten, ich möchte jetzt gehen. Können wir gehen?" Ihre Stimme wackelte leicht aber sie benutzte ihre ganze Willenskraft jetzt stark zu blieben. Ich wünschte sie müsste nicht so stark sein aber in dem Moment war ich auch etwas stolz auf sie das sie sich nicht so leicht Runter machen würde. Ich wich ihrem Blick nicht aus und nickte einmal kurz und drehte mich dann mit einem letzten Blick zu ihrer Mutter um, und zog Mary hinter mich her als wir Richtung Türe Liefen.
„ Er wird dich auch fallen lassen Mary, Du wirst niemals Glücklich sein. Lass dir das gesagt sein. und ich Will dich nicht mehr sehen!" Ich war bereits aus der Eingangstüre herausgetreten, doch hörte die Verletzenden Worte ihrer Mutter immer noch was bedeutete Mary hat sie auch Gehört. Ich fasste ihre Hand fester und wir Liefen zu meinem Wagen Hinüber. Es war bereits 4 Uhr und bald würde schon die Sonne aufgehen. Ich öffnete Mary ihre Türe und ohne aufzuschauen oder ein Wort zu sagen, stieg sie ein und schnallte sich an. Ich verharrte einige Moment neben ihrer Türe, doch wusste nicht was ich zu ihr sagen sollte. Ich schloss ihre Türe und lief zur Fahrer Türe um uns wieder nachhause zu Bringen, denn da würde ich ihr geben Könne ein Zuhause mit menschen die Sie so Lieben wie sie Ist.
Wir Sprachen auf der ganzen fahrtrein einziges Wort. Mary's Kopf lag gegen die Fensterscheibe und sie blickte nach draußen ohne wirklich etwas sehen zu können da die Sonne noch nicht aufgegangen war.
Ich schaute mindestens alle 20 Sekunden zu ihr hinüber nur um mich zu vergewissern das sie noch bei mir war, aber ich spürte wie sie eine einen dunklen Ort rutschte und ich hatte Angst das ich sie dort nicht wieder Heraus holen konnte.
Die fahrt nach Hause fühlte sich wie eine Ewigkeit an, und ich wahr froh als wir endlich meine Einfahrt hochfuhren und vor dem Haus stehen Bleiben. Mary schnallte sich ab und rutschte aus ihrem Sitz heraus und lief zur Haustüre, ich folgte ihr auf schritt und Tritt und wartete nur darauf das sie endlich etwas sagen würde oder wenigstens eine Reaktion zeigte. Doch ich wartete vergebens. Nachdem ich die Türe Öffnete war Cup bereits an unserer Seite und rieb ihren Kopf an Mary's Oberschenkel. Mary Blickte hinab, und für einen Moment bewegte sie sich nicht, bis sie ihre Hand hob und Cup eine halbherzige Begrüßung gab. Sie zog wie von jemandem ferngesteuert ihre Schuhe aus und lief zu der Treppe Hinüber und machte sich auf den Weg hoch zu ihrem Zimmer. Ich blickte zu Cup hinter die Mary nach sah, und sich anscheinen nicht ganz sicher war was sie jetzt tun Sollte.
„ Geh schon" murmelte ich und mit einem Affenzahl brauste Cup an mir vorbei und rannte Mary hinterher. Ich wartetet einen Moment bis ich hörte wie Mary ihre Tür schloss und es dunkel im Flur wurde. Nachdem ich die Türe Abgeschlossen hatte und durchs Haus gelaufen war um sicher zu gehen das alles abgeschlossen war, schaltete ich die Lichter überall aus und machte mich auf den Weg nach oben um endlich wieder ins Bett gehen zu können. Die Ereignisse der Letzten 2 Stunden haben mich erledigt. Ich hatte ungefähr die Mitte der Treppe erreicht als ich einen Schrei hörte, Gefolgt von dem zersplittern von Glas und dem aufgeregten Bellen von Cup. Ohneauch nur wirklich registriert zu haben was passiert war rannte ich schon die Treppen hinauf und zu Marys Geschlossener Zimmertüre.
Die Türe prallte von der dahinter liegenden Wand ab als ich sie Aufriss und ins Zimmer Stürmte. Mary saß auf dem Badezimmer Fußboden Umgeben von Scherben des Spiegels der nun Zerbrochen war. Mein Herz zog sich zusammen, als ich mich zu Mary auf den Boden Kniete, ihr Körper betete von de Schluchzern die den Raum füllten. Sie hatte ihr Gesicht in den Händen vergraben und weinte so sehr das, das sie beinahe keine Luft mehr bekam. Ich nahm sie in meine Arme, darauf bedacht mich nicht in die Scherben zu beugen, und hielt sie fest als sie sich all den Kummer und die Trauer aus der Seele Weinte. Ich wiegte sie Leicht hin und her und flüsterte beruhigende Wort, aber die Tränen flossen weiterhin und ich fühlte wie etwas in mir zu Brechen begann. Nach einiger Zeit wurden die Seufzer leiser und ich Zog Mary zu mir herüber, darauf bedacht sowenig Kontakt mit den Splittern wie Möglich zu machen. Mit einem Arm unter ihren Knie und einem um ihre Hüfte setzte ich mich auf und hob sie Hoch um sie dann Vorsichtig aufs Bett zu legen. Für einen Moment versteifte sie sich in meinen Armen doch dann drückte sie ihre Nasse Wange gegen meinen Kehle und schlag mir beide Arme um den Hals. Als ich sie auf die weiche Matratze legte, rollte sie sich sofort zu einer Kugel zusammen.
Nachdem ich die Türe zum Bad geschlossen hatte und sicher ging das sie oder ich keine Splitter an uns hatten, machte ich das Licht aus. Der Raum wurde nun nur noch von der Lichterkette die sie um ihr Bettgestell gewickelt hatte Beleuchtete. Cup wimmerte als sie neben dem Bett stand und zu ihrem herrlich schaute die nun leichte Schluckauf Geräusche von sich Gab. Das Nächste was Cup tat war aufs Bett zu springen und ihren Körper vor Mary's zu legen, Mary Strecke ihre Hand aus und zog Cup näher an sich heran und so lagen die beiden Aneinander Gekuschelt neben einander. Ich blieb an der Türe stehen, für einen kurzen Moment unsicher was ich tun sollte, ich wusste was ich tun wollte aber ob sie es Wollte war etwas anderes. Aber ich hatte meine Entscheidung Bereits gefällt, als ich mir das Shirt über den Kopf zog und aus meinen Jeans schlüpfte. Nachdem ich nur noch in meinen Boxershorts war, lief ich ums Bett herum und lies mich hinter Mary nieder. Als ich es mir hinter ihr bequem gemacht hatte zog ich das dünne Laken über unsere Beine und dann bis unter ihre Schultern. Sie sagte nichts, nur ihre Atmung war immer noch von kleinen Säufern und wimmern unterbrochen. Vorsichtig rutschte ich näher an sie heran um sie nicht zu verschrecken und zog sie dann an mich heran, so wie sie es mit Cup gemacht hatte bis mein Oberkörper gegen ihren Rücken gepresst war und ich meinen Arm um ihren weichen Bauch legen konnte. Für einen kurzen Moment konnte ich spüren wie sie mit sich selbst rang, und sich nicht sicher war was sie tun sollte. Doch dann erstaunte sie mich als Sie meine Hand nahm die um ihre Mitte lag und ihre Finger mit meinen Verhakte und dann meinen Arm wieder ums sich schlang.
Es fühlte sich beinahe so an als hätte sie Angst das sie ohne mich auseisender fallen würde. Mit meiner anderen Hand die unter meinem Kopf lag fing ich an ihr durch die Haare zu fahren. Es dauerte nur wenige Minuten bis die kleinen Schluchzer verebbten und ihre Atmung sich verlangsamte und sie in meinen Armen eingeschlafen war.
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Never Let You Go.
Romance! Die Geschichte wird noch überarbeitet! Dies ist der 2. Teil von der Hold on to you Reihe. Diese Geschichte ist die von Colten Webster und Marybeth Bennet die wir bereits im 1. Teil kenne gelernt haben. Diese Geschickte kann aber auch nur für sic...