ColtenIch schaffte es einfach nicht meine Augen von Marybeth zu lösen. Es schien so als ob mein Körper durch eine unsichtbare Kraft angezogen worden wurde. Jedes mal wenn ich in ihr großen blauen Augen sah, breitet sich ein seltsames Gefühl in meinem Körper aus. Ich weiß wie schnulzig das sich jetzt anhörte, aber ich hatte einfach keine anderen Worte um das zu beschreiben.
Nach dem Kuss im See viel es mir schwer die Finger von ihr zu lassen. Nachdem wir Hand in Hand zurück zum Haus gelaufen waren verschwand Mary in ihrem Zimmer um nach weniger als 5 Minuten ins Wohnzimmer zu kommen. Sie hatte sich gestreifte Pyjama Hosen und ein schwarzes Top angezogen und ihre Haare waren in einem Handtuchturban auf ihrem Kopf versteckt.
Ihre Wangen waren leicht gerötet und konnte mich einfach nicht davon abhalte mit meinen Fingern über ihre zarte Haut zu streichen.
Ich hatte immer noch keine Ahnung wie wir an diesen Punkt gelangt waren. Für jähre hatte ich immer ein Auge auf Marybeth gehabt. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, stand ich immer hinter ihm im Schatten und versuchte soviel für sie zu tun wie ich konnte. Doch ich war sosehr damit beschäftigt gewesen das Tierheim zu unterstützen das ich nicht mitbekommen hatte das Mary ihre Miete nicht mehr bezahlen konnte. Und als ich sie dann auf dem Parkplatz vor dem Tierheim, das sie so sehr liebte, sah wusste ich das endlich die Zeit gekommen war den ersten Schritt zu machen.
Und nun saß die Frau die schon seit der Highschool einen platzt in meinem Herzen hatte neben mir, mit angewinkelten Beinen und einer Tasse Kaffee auf der Couch und strich mit der anderen Hand über Cup's Kopf der auf der Armlehne neben ihr lag. Die Sonne war bereits am untergehen was das Wohnzimmer denk der Fensterfront in den verschiedensten rot tönen erstrahlen lies. Mein blick wanderte durch das Wohnzimmer und zum ersten mal in den 2 jähren die ich hier bereits wohnte fiel mir auf wie kahl die Wände waren.
Jedes mal wenn ich Mary ansah sah ich so viel Freude und Farben die sie Umgarben das sie jeden im räum in ihren Bann zog. Und wenn ich mir mein Haus ansah, erblickte ich nur weiße Wände und eine kühle minimaoistische Einrichtung.
Ob sie sich hier für längere Zeit wohl fühlen würde. Würde sie überhaupt hierbleiben wollen? Sie hatte war noch kein Sterbenswörtchen über das verloren was am See geschehen war, aber für mich war bereits klar das ich sie nicht noch ein zweites mal gehen lassen würde. Doch was ist wenn es ihr alles zu schnell geht? Würde sie sich dann wieder zurückziehen, bis ich überhaupt nicht mehr an sie heran kann? Würde das gleiche geschehen wie vor all den Jahren. Dies war meine zweite Chance und ich würde einen Teufel tun mir diese entgehen zu lassen.
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Never Let You Go.
Romance! Die Geschichte wird noch überarbeitet! Dies ist der 2. Teil von der Hold on to you Reihe. Diese Geschichte ist die von Colten Webster und Marybeth Bennet die wir bereits im 1. Teil kenne gelernt haben. Diese Geschickte kann aber auch nur für sic...