Kapitel 11

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Mary

15 min später stand ich draußen vor der Garage in alten Jeans, und einem Dunkel Grauen Langarmshirt das grüne Farbe auf einem der Ärmeln hatte, da ich es beim Renovieren vom Tierheim an gehabt hatte. Dazu trug ich meine Chucks, da ich wahrscheinlich die einzige Frau war die keine 30 verschieden Paar Schuhe hatte, sondern nur zwei. Meine alten schwarzen Chucks und ein Paar braune Cowboystiefel die ich mit meinem ganzen Herzen liebte.

Ich ließ meinen Blick über Colten garten wandern und mir viel auf das es anscheinend geregnet hatte, da es einige Pfützen auf der Einfahrt gab und die Luft noch nach Sommer regen roch.

Das Garagen Tor ratterte und fuhr dann langsam hoch, und ich sah ein Paar dunkel Stiefel, gefolgt von Ausgewaschenen Jeans und einem Schwarzen T-Shirt das Colten Brust fast wie eine zweite Haut umschloß, was unglaubliches für seine Arm und Brustmuskeln tat. Er hatte zwei Helme unter die Arme geklemmt und lächelte mich verschmitzt an, als ich ihn verwundert beobachtet. Er trat aus der Garage und reichte mir einen der Helme. Aber es war nicht irgendein Helm, sonder so einer mit Käferschutz und allem drum und dran. Ich nahm den Helm in meine Hände und sah ihn dann fragend an. Er lachte und drehte sich zurück zur Garage und dann sah ich es. Neben einem Grauen Geländewagen den ich ihn noch nie fahren gesehen hatte stand ein Quad, 4 Räder, mit Roten streifen und allem.

Oh zu Hölle nein. Das war jetzt aber nich sein ernst oder, ich würde bestimmt nicht mit ihm auf so einem Ding fahren. Ich wollte immer mal Quad fahren oder Motorrad, aber nicht mit einem Typen der das schon Jahre machte und bestimmt nicht in einem Angemessenem Tempo.

„Colten..." murmelte ich als er zu der Maschine herüber ging und sich mit einem Sexy Beinschwung auf den sitzt setzte.

Sexy Beinschwung..? Krieg dich mal wieder ein.

„ Komm schon Mary, wir werden jetzt einwenig spaß haben." Er lies den Motor auf brummen und ich trat vor schreck einen Schritt zurück. Er lachte und fuhr aus der Garage raus, blieb aber nur wenige cm von mir entfernt stehen. Er lies den Motor laufen als er von dem Quad Absprung und vor mir stehen blieb. Colten nahm mir den Helm ab und setzte ihn mir auf den Kopf. Ich hob meine Hände, doch Colten schlug sie spielerisch weg, als er sich daran machte den Riemen unter meinem Kinn zu schließen. Seine Finger strichen über die Unterseite meines Kiefers und nur diese kurze Berührung jagte mir einen Schauer über die Haut. Ich versuchte auszublenden wie komisch ich wohl mit dem Helm aussah, da meine Wangen sehr Rund waren wurden sie von den Seiten des Helmes nach oben gedrückt was mich wahrscheinlich aussehen lies wie ein Hamster der seine Wangen mit Futter voll gestopft hatte. Ich ließ meine blick über seine Erscheinung wandern und mir wurde etwas heiß.

Wie konnte ein normal sterblicher nur so gut aussehen?!

Colten's haare waren leicht zerzaust, so wie eigentlich immer. Ich glaube ich habe ihn noch nie mit gebürsteten Haaren gesehen. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von mir entfern und ich konnte die goldenen Sprenkeln in seinen Grauen Augen sehen. Sie waren umschlossen von dunklen Wimpern was verdammt sexy aussah, und ich war einwenig eifersüchtig auf ihn. Mein blick fiel zu seinem Mund und ich stellte mir vor wie weich seine Lippen wohl sein müssten wenn sie schon so weich aussahen. In dem Moment lachte Colten leise und ich bekam einen Blick auf seine Strahlenweißen Zähne.

Könnten auch aus einer Zahnpaste Werbungen sein.

Erst dann Versand ich wieso Colten lachte, er hatte mitbekommen wie ich ihn anschmachtete. Wäre der Helm jetzt nicht im Weg, würde ich nun mein Kopf in die Hände drücken. Aber das wir gerade nicht möglich. Röte breitete sich auf meinen Wangen aus und ich versuchte mich von Colten zu lösen der aber immer noch den Riemen von meinem Helm in der Hand hatte. Was bedeutete als ich versuchte zur Seite zu treten, mein Kopf wurde aber noch von ihm festgehalten, was mich aus dem Gleichgewicht brachte und ich wahrscheinlich mit dem Boden Kontakt gemacht hätte, wären da nicht Colten's starke Arm gewesen, die mich davon abhielten.

Never Let You Go.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt