Deine Augen

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Deine Augen, so hell wie die Sterne.
Deine Augen, so blau wie der Himmel.
Deine Augen, so tief wie das Meer.
Deine Augen, so unglaublich schön.

Wenn du mich ansiehst, siehst du nicht nur mich. Ich habe das Gefühl, dass du mit nur einem Blick alles von mir sehen könntest. Das du MICH sehen könntest, meine Seele. Du siehst all meine Fehler, meine Macken, meine Ecken und Kanten, all meine dunklen Geheimnisse, die so tief in mir schlummern. 

Deine Augen nehmen mich gefangen und lassen mich nicht mehr los. Ich ertrinke in ihnen. Ich ertrinke in ihnen und ich wünsche mir nichts mehr, als nie wieder aufzutauchen. Denn sie fesseln mich. 

Deine Augen, so wahrnsinnig blau. So warnsinnig, wundervoll blau. Ich liebe sie, denn es sind deine Augen. Und sie sind genau so wundervoll wie du. 

Sie sollen das letzte sein, was ich sehe wenn ich abends einschlafe und das erste was ich sehe wenn ich wieder aufwache. 

In deinen Augen sehe ich alles was ich will.  Alles, was ich mir jemals erträumt habe und was ich mir schon immer gewünscht habe. Denn ich habe mir dich gewünscht. 
In deinen Augen, finde ich alles was ich brauche, denn ich brauche dich. Nur dich. 

Ich will dich. Nur dich. Mehr nicht.

Doch wirst du bleiben? Ich weiß es nicht. Und doch hoffe ich es. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als das du bleibst.

Ein Blick von dir und mein Herz schlägt höher.
Ein Blick von dir und ich bekomme Gänsehaut.
Ein Blick von dir und mein Atme stoppt. 
Ein Blick von dir und ich bin glücklich.
Ein Blick von dir und alles ist okay.


Alles und Nichts - KurzgeschichtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt