Soy Luna ~ Un Sueño?

Und jetzt? (1)

Zwei Monate später......

Luna:

Zwei Monate sind vergangen und es ist so unglaublich viel passiert.

Zuerst einmal hatte ich einige Sachen über meine Vergangenheit erfahren. Ich konnte noch immer nicht glauben, dass Sharon den Brand gelegt und somit meine Eltern getötet hatte.

Ámbar hatte mir davon erzählt und es mit unzähligen Beweisen belegt.

Wir beschlossen dann, Sharon anzuzeigen. Zuerst wehrte sich meine Tante mit allen Mitteln die Wahrheit zu sagen, doch letzlich gestand sie doch.

Nun befindet sie sich für unbestimmte Zeit in einer geschlossenen Psychatrie aufgrund ihrer schweren psychischen Problemen.

Trotz ihres Verhaltens hoffe ich, dass es ihr bald besser geht.

Ámbar hatte übrigens ihre leibliche Mutter gefunden. Ihr Vater war leider schon vor vielen Jahren gestorben. Trotzdem hatte ich meine "Großcousine" noch nie glücklicher gesehen.

Unglaunlich... Ámbar und ich waren wirklich verwandt. Ich konnte es noch immer nicht glauben.

Auch meine Eltern lebten seit der Sache mit Sharon wieder in Buenos Aires. Das freute mich riesig.

Wir wohnten alle zusammen in der Villa, die wie das gesamte Vermögen nun mir gehörte.

Mir ging es aber weder um das Haus, noch um das Geld. Das wichtigste war, dass es mir und meiner Familie gut ging.

Nun kommen wir zu Matteo...

und nein, wir sind noch kein Paar. Der entscheidente Moment war einfach noch nicht da.

Obwohl wir uns schon ein, zweimal fast geküsst hätten und uns generell wieder näher als je zuvor standen, wollten wir uns einfach Zeit lassen.

Seit meinem Unfall weichte er übrigens nicht mehr von meiner Seite.

Ach, fast hätte ich's vergessen!

Emilia wurde vor Gericht gestellt, und durfte sich nicht mehr in Buenos Aires aufhalten. Außerdem befand auch sie sich in psychischer Behandlung.

Zwischen Samuel und mir hatte sich nichts verändert. Wir waren einfach gute Freunde...

Apropos gute Freunde...

Leider hatten Simón und ich uns noch immer nicht vertragen. Es fiel mir einfach höllisch schwer, alles was vorgefallen war zu vergessen.

Da macht es die Tatsache nicht leichter, das er auch noch sehr oft in meiner Nähe ist, da er ja noch immer mit Ámbar zusammen war.

Hoffentlich konnte ich ihm irgendwann alles verzeihen.

So, jetzt aber nochmal was positives! Nina und Gastón waren wieder zusammen!

Wenn ich nicht mit gebrochenem Bein, geprellten Rippen und einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus gelegen hätte als ich das erfahren hatte, wäre ich vor Freude in die Luft gesprungen.

Mir selbst ging es wieder ganz gut.

Nachdem ich aus dem Koma aufgewacht bin, lag ich noch zwei weitere Wochen im Krankenhaus. Danach saß ich eineindhalb im Rollstuhl.

Hinterher bekam ich Krücken, konnte mich aber wegen dem riesigen und schwehren Gips an meinem Bein kaum fortbewegen. Dazu hatte ich noch immer etwas Schmerzen. Besonders meine Rippen plagten mich sehr.

Zum Glück wurde gute zwei weitere Wochen später der Gips gegen eine einfache Beinschiene ausgetauscht. Nun konnte ich auch wieder in die Schule gehen.

Unglaublich. Ich hatte mich sogar gefreut endlich wieder dort zu sein. Auch Chemie und Mathe fand ich nun irgendwie erträglicher.

Gestern war ich das letzte Mal im Krankenhaus. Nun konnte ich wieder ohne Krücken, Schiene oder Schmerzen laufen.

Auch Skaten ist nun endlich wieder möglich. Das hatte ich mit am meisten vermisst.

Ich würde es aber sehr langsam angehen lassen. Nicht dass ich mich schon wieder verletzte.

Es fand nämlich bald wieder ein wichtiger Wettbewerb statt.

Glücklicherweise hatte mir Matteo angeboten, mich wieder in Form zu bringen. Das hatte ich mehr als nötig!

Und Morgen ging es für mich wieder los. Ich freute mich, war nervös und hatte sogar ein wenig Angst.

Naja, aber ich hatte ja meine Familie, meine Freunde und natürlich Matteo.

Mit einem guten Gefühl im Bauch schlief ich ein.

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Hey Leute!

Das war die Einleitung für den eigentlich nicht geplanten Part zwei dieser Story.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, ab damit in die Kommentare.😊💕