Kapitel 23

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Tut mir so leid dass es so lange gedauert hat aber ich hatte ohne scheiß mega viel zu tun
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis jetzt :D

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Rebecca's POV

Ich lag auf diesem Bett und sah auf die Decke.

Mir war langweilig und ich war nicht müde. Ich spielte mit dem Gedanken, aufzustehen und hi ken ob Jason schläft oder nicht.

Nach langem überlegen, entschied ich mich aufzustehen und leise ins Wohnzimmer zu gehen wo Jason auch lag. Der Fernseher lief immer noch obwohl es schon nach 4 Uhr nachts war.

Ich sah sein Kopf der an der Couch Lehne lag.

Ich kam immer näher bis ich vor ihm stehen geblieben bin. Er hatte seine Augen geschlossen und atmete ruhig ein und aus.

Er sah so friedlich und entspannt aus. Wenn er wach ist, ist er genau das Gegenteil.

Ohne laute Geräusche zu machen, schaltete ich den Fernseher aus und wollte grade gehen als ich eine Hand an nennen Handgelenk spürte.

Als ich runter sah, sah ich ein verschlafenden Jason der mich mit müden Augen musterte und ich mich zu ihm dann hinhockte.

"Was machst du hier?" Fragte er rau und ich atmete auf. Das war sowas von heiß.

"Ich konnte nicht schlafen und wollte hier nachsehen. Der Fernseher war an und ich hab ihn aufgemacht" meinte ich und er brummte.

"Es ist total spät... komm leg dich zu mir" sagte er verschlafen und ich musste erstmal realisieren was er da sagte.

Ich sah ihn mit geweiteten Augen an und als er mein Gesichtsausdruck sah, lachte er Rau auf.

"Guck nicht so komm her" er machte auf der Couch Platz und ich legte mich wie verzaubert neben ihm.

Ich legte mich mit dem Rücken zu ihm und er legte sein Arm um mich.

Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut als ich sein Atem an meinem Hals spürte.

Mein Atem ging unregelmäßig und ich dachte ich würde gleich im meinem eigenen Schweiß baden. Voll der eklige Gedanke.

"Rebecca " hauchte er mein Namen leise und sein Atem prasselte auf meine Haut. Gänsehaut verbreitete sich überall.

"Bleib locker, sei nicht so angespannt" meinte er leise und drehte mich zu ihm.

Ich sah in seine Augen und er sah in meine.

Seine Augen faszinierten mich aufs neue. Sie waren so wunderschön und vor allem die Farbe gefiel mir am meisten.

Er legte seine Hand sanft auf meine Wange und streichelte die haarsträhnen weg.

Sein Blick gilt nur meinen Augen. Er fixierte Sie und ich atmete immer schwerer.

Wie gern ich ihn packen würde und ihn küssen würde. Warum kann ich das einfach nicht machen? Ich bin nicht seine Freundin oder sonst was. Leider.

"An was denkst du?" Fragte er und ich sah ihn erschrocken an.

"An nichts" flüsterte ich leise und er sah mich prüfend an.

"Man kann nicht an nichts denken. Man muss immer an was denken. Ich zum Beispiel denke an denn Tag wo wir uns zu ersten Mal gesehen haben" meinte er und ich sah ihn erstaunt an.

Surviver // Jason McCann FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt