Kapitel 27

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Rebecca's POV

Paar Tage später saß ich wieder in diesem Büro. Mein Onkel würde gleich kommen und von mir Infos zu bekommen.

Es waren natürlich gefälschte Infos aber ich musste es tun. Ich möchte nicht das jemand zu schaden kommt wegen mir.

"Also fang an" sagte plötzlich mein Onkel als er in den Raum kam und sich auf sein Sessel setzte.

Ich erzählte ihm paar lügen über das Geschäft von Jason, wie dass sie billiges Zeug verkaufen und immer Probleme mit der Lieferung haben. Halt solche unnötigen Sachen, ich glaube kaum dass es ihm was dringt.

"Das ist nicht viel Rebecca, das ist eigentlich nichts" meinte er und ich glaube er ist wütend.

"Mehr habe ich noch nicht rausgefunden, tut mir leid" meinte ich und er seufzte genervt auf.

"Wenn du nächstes mal kommst, will ich bessere Sachen zu hören bekommen und nicht so ein scheiß wie grade, kannst gehen" sagte er und ich ging dann weg.

Ich lief die Straße entlang und sah dann das Auto von James.

Ich stieg ein und schnallte mich an.

James sah mich fragend an und ich schüttelte nur mit dem Kopf.

"Erzähl mal was hat er so gesagt" sagte er und ich sah ihn müde an.

"Dass ihm die Infos zu wenig waren dies das" meinte ich und sah aus dem Fenster.

Wir kamen beim Haus an und stiegen aus.

Als Jason mich sah, erzählte ich ihm was alles gesagt wurde und ich ging dann in mein Zimmer.

Morgen kann ich endlich trainieren gehen, ich habe das so vermisst. David und Silvia habe ich auch vermisst.

Wenig später als ich aus der Dusche kam, klopfte es an der Tür bei mir und ich öffnete sie.

Jason stand vor mir und ich stand vor ihm, nur mit einem Handtuch.

Er sah mich mit offenem Mund an und sah an mir runter.
Bin ich etwa so fett dass er mich so ansehen muss?

"Willst du was?" Fragte ich ihm und holte ihn wahrscheinlich aus einer anderen Welt zurück.

"Kann ich reinkommen? Ich muss dich was fragen" meinte er und hatte sein Blick auf meinem Körper. Das war echt unangenehm.

"Kann das nicht warten? Ich muss mich umziehen und dann komme ich-.." "Nein es muss jetzt geklärt werden" unterbrach er mich, öffnete die Tür und kam rein. Er schloss die Tür hinter sich und sah mich an.

Ich lief mein Handtuch fest in den Händen und sah ihn nervös an.

"Ok dann frag jetzt" sagte ich und biss auf meine Lippe.

Er sah auf mein Mund und leckte sich über die Lippen.
Plötzlich kam er auf mich zu und drückte mich gegen die Wand.

Er küsste mich dann plötzlich und ich lockerte meine Hände, sodass mein Handtuch fast umfiel aber Jason hielt es fest.

Es fühlte sich so schön an, seine Lippen zu spüren. Mein Bauch fing an zu kribbeln.

Wir küssten uns langsam und ich hatte arme um sein Hals geschlungen.

Danach lösten wir uns und sahen uns in die Augen.

"Hast du es auch gefühlt?" Fragte er und ich sah ihn Fragend an.

"Dieses schöne Gefühl wenn, man jemanden wirklich sehr sehr mag" hauchte er gegen meine Lippen und ich zog die Luft ein.

Langsam aber sicher nickte ich und er lächelte.

Dann küsste er mich wieder aber dann mit mehr Druck.
Mit einer Bewegung, hob er mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte.

Mein Handtuch war hochgerutscht aber es war jetzt egal.

Er ging zum Bett und legte mich drauf. Meine Hände legte er über mein Kopf und küsste mein Hals.

Ich stöhnte kurz auf und schloss genüsslich meine Augen.

Plötzlich stoppte er, lies meine Hände los aber blieb immer noch an der gleichen Stelle.

Ich öffnete meine Augen und sah ihn fragend an.

"Ich will nicht zu weit gehen, sonst kann ich mich nicht stoppen" sagte er außer Atem und sah an mir runter.

Er streichelte meine Beine entlang wo ich dann Gänsehaut bekam.

"Und wenn ich nicht will dass du aufhörst" hauchte ich leise aber er konnte es deutlich hören.

Er sah mich an und kam zu mir runter. Seine Lippen fanden den Weg zu meinen und mit seinen Händen entfernte er mein Handtuch.

Surviver // Jason McCann FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt