Surviver // Jason McCann FF

Kapitel 35

Rebecca's POV

"Warum hast du mich hier her gebracht?" Fragte ich ihn und legte meine Gabel zur Seite.

Er selbst legte seine weg und sah mich dann an.

"Ich wollte nur mit dir essen gehen und Zeit mit dir verbringen" meinte er und sah mich ernst an.

"Seit wir uns hierher gesetzt haben, hast du mich viele Sachen gefragt und ich habe ehrlich geantwortet aber wenn ich dich was gefragt habe, hast du abgeblockt. Wieso?" Ich sah ihn bittend an und strich eine Strähne hinter mein Ohr.

Er seufzte auf und sah mich nachdenklich an. Mit seiner Hand fuhr er durch seine Haare räusperte sich.

"Es gibt Dinge die ich dir nicht sagen kann, diese Dinge sind gefährlich und mein Leben besteht daraus. Ich bin damit aufgewachsen und wenn ich dich da mit reinziehe, musst du auch da bleiben denn um rauskommen, muss mit Konsequenzen gerechnet werden" sagte er und ich denke ich wusste was das für Dinge sind, aber ich wollte es einfach nicht glauben.

"Erzähl es mir" hauchte ich und legte meine Hand auf seine. Er sah sich unsere Hände an und dann mich.

"Ich kann nicht, ich will nicht dass du in Gefahr bist" meinte er und verschränkte seine Hände mit meinen.

"Solange ich bei dir bin kann mir nichts passieren" meinte ich lächelnd und er seufzte aber nickte.

"Nicht hier" er hob seine andere Hand, ein Kellner kam und er bezahlte.

Als wir im Auto saßen fuhren wir durch ein Waldstück und kamen an einem kleinen Baumhaus an.

Jason kletterte hoch und ich stand da und fragte mich wie ich mit dem Kleid da hoch kommen soll.

"Jason?" Meinte ich und er drehte sich um.

"Was ist? Warum kommst du nicht hoch?" Fragte er dumm und ich verdrehte meine Augen.

"Mein Kleid ist zu lang ich kann damit nicht hoch kommen" meinte ich und verschränkte meine Arme.
Ich weiß er ist oben und ich pushe meine Brüste und ich weiß er sieht das, weil er genau dahin guckt.

"Na dann" er sprang bin der Leiter und stellte sich vor mich. Er drehte sich dann um und nahm mich auf sein Rücken.

Ich quiekte kurz auf und legte meine Arme um sein Hals und meine Beine um seine Hüfte.

"Festhalten" meinte er lächelnd und fing an die Leiter hoch zu klettern.

Ich hatte Angst ich wäre zu schwer und wir fallen beide runter aber wir kamen heile oben an.

Es sah gemütlich aus hier und Jason schaltete dann das kleine Licht an.

Er setzte sich auf den kleinen Sessel und holte mich zu sich.

"Da ist kein Platz mehr" meinte ich aber er lachte nur, nahm meine Hand und setzte mich auf sein schoss.

Ich spürte alles was unter mir war und es war mir unangenehm. Irgendwie.

Er sah mich intensiv an und legte seine Hände auf meine Hüfte.

"Wir..wir sind hierher gekommen um zu.. Reden" flüsterte ich und sah ihm in die Augen.

"Worüber denn?" Fragte er leise und streichelte meine Taille entlang, sodass ich Gänsehaut überall an meinem Körper spürte.

Es fühlte sich gut an aber es war falsch so zu fühlen. Ich hatte ein Ziel und dies war rauszufinden was das für Dinge sind.

"Jason erzähl mir bitte alles" hauchte ich und zuckte auf als er seine eine Hand auf mein Po legte und bisschen zudrückte.

Meine Hände lagen auf meinen Oberschenkeln da ich nicht wusste wohin mit denen. Mein Atem war unregelmäßig und sein Atem spürte ich genau hinter mir. Als wäre er nur paar Millimeter von meinem Hals entfernt.

Er küsste mich plötzlich auf mein Hals und ich schloss meine Augen.

"Fühlt es sich gut an?" Fragte er mich und zog mich näher zu sich.

Ich nickte nur und sah ihm dann in die Augen.

Er hob mein Kleid und setzte mich so hin dass ich breitbeinig auf ihm saß.

Er sah mich gierig an und biss auf seine Lippe.

Sein Freund da unten spürte ich eindeutig. Er war hart, wegen mir. Obwohl ich nichts getan habe.

"Rebecca, du bist so wunderschön" hauchte er gegen meine Lippen und zog mich zu sich im mich zu küssen.