Die Tür

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Ich wusste nicht was, aber irgendetwas reizte mich an ihm. Seine Augen verzauberte mich auf eine Art und Weise die ich nicht kannte. Ich stand auf und ging zur Tür. Vorsichtig drückte ich die klinke runter. Er hatte nicht abgeschlossen. Langsam öffnete ich die Tür. Langsam setzte ich die den ersten Fuß aus der Tür. Nichts. Die Angst in meinen Körper wuchs und ich malte mir verschiedene geschehen aus die passieren konnte. Ich schloss die Tür hinter mir. Ich stand in einen Flur. Er war lang und am ende war eine Tür. Da musste ich hin. Leise versuchte ich den Flur entlang zu gehen. Die Wände waren herunter gekommen, der Boden war von Staub bedeckt. Ich hatte keine Schuhe mehr an was dir Sache eindeutig leichter machte. Vorsichtig setzte ich den einen Fuß vor den anderen. Bei jeder Tür hatte ich Angst das er hinaus gestürmt  kommt und mich tötet. Jeder einzelne schritt machte mir Angst. Endlich konnte ich dir Hand auf die Tür legen.

,,Willst du etwa abhauen?" , erschrocken drehte ich mich um. Ich betrachtete seine nackte Brust und seine Arme. Ich hatte das verlangen ihn anzufassen. Seinen Körper zu mustern und seine warme zu fühlen. Er kam auf mich zu. Drückte mich gegen die Tür.  Frisch geduscht stand er vor mir nur mit einen Handtuch bekleidet.

,,Wolltest du abhauen?" , sein warmer Atem strich über meinen Nacken. Ich schüttelte den Kopf.

,,Das ist gut!" , seine Augen leuchteten auf.

,,Hast du Hunger?" , ich war überrascht. Fordernd sah er ich an. ,, Ich habe dich was gefragt!" , seine stimme war angespannt. Leicht nickte ich mit den Kopf. Er packte meinen Arm und zog mich hinter sich her. Er öffnete die eine Tür und ging in den Raum. Ich glaube es sollte die Küche sein. Es war ein kleiner Raum wo zwei Stühle und ein Tisch Standen. An der wand stand ein Herd der auch nicht mehr so neu aussah.

,,Setz dich hin!" , er schmiss mich auf den einen Stuhl. Er ging zum Herd und rührte in dem Topf der drauf stand.

,,Weißt du Liebling. Ich wollte dir die Freiheit lassen sich zu bewegen....aber wenn du gleich abhauen willst denn sollte ich lieber deine Tür wieder abschließen...findest du nicht?" , er sah mich fragend an.  Er wartete auf eine Antwort aber ich wollte nicht mit ihn reden.

,,Warum gibst du mir denn  keine Antwort." , ich schwieg. Schnell kam er zu mir. Hob mich und drückte mich gegen die kalte Stein Wand.

,,Weißt du mir gefällt es nicht wie du hier mit mir spielst! Ich bin hier der der die regeln in der Hand hat nicht du! Und wenn du meinst das du das bestimmen kannst, denn hast du dich gewaltig vertan." , er ließ mich einfach auf den Boden fallen.

Entführt, gehasst und dennoch Geliebt!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt