Geburtstag-Freiheit

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Ich wuste nicht, warum er mir eine Kettte schenkte, ich meine ich war seine gefangene, und ich wr mir sicher, dass man sowas nicht tat. Es gab keinen Grund, warum er auf einmal nett zu mir werden sollte, oder gab es vielleicht einen Grund? Ich zumindest konnte mir diesen nicht ausmalen.Wir saßen also da und er begann wieder seinen Kuchen zu essen. Ich musterte einfach jede seiner bewegungen. Jede kleinste Bewegung, die mir verraten knnte was er hier vor hat mit mir Nach all dem was er mir hier schon angetan hatte, wurde er auf einmal Nett? Das ergab einfach keinen Sinn. ,,Warum machst du das, Josh?", ich hatte angst vor seiner Reaktion. Wie würde er auf Fragen solcher Art reagieren? Wrde er mich wieder ins Zimmer ziehen oder mir wieder verdammt nochmal weh tun? Ich wusste es einfach nicht. Er schaute mich an und lächelte:,, Wie gesagt Juliettedu hast Geburtstag und niemand soll an seinem Geburtstag ohne Geschenke da sitzen. Und das J...", er schmunzelte. ,,Du kannst dir ja selber ausdenken, wofür das stehen soll. Immerhin fangen wir beide mit J an.", er stand auf und verließ den Raum ohne mich noch einmal anzuschauen. War das gerade wirklich sein Ernst? Denkt er etwa wirklich, dass dieses J je Josh für mich bedeuten würde? Dieser Mensch, wenn man ihn überhaupt Mensch nennen kann, zerstört gerade mein Leben, und er denkt wirklich, dass er eine Positive Rolle in meinem Leben spielen wird jetzt? Das kann er sich aber ganz schnell aus dem Kopf schießen, denn das wird nie passieren!

Ich saß noch lange in der Küche und ich bemerkt, dass er keine anstalten machtem mich irgendwie wieder in mein Zimmer zu sperren. Irgendwann sand ich auf und wollte wieder in das Zimmer gehen, weil jetzt mal ehrlich, was sollte ich hier noch Großartig machen, ich saß fest und es gab keinen Ausweg. ,, Juliette?" , rief er dann und kurze Zeit später, stand er vor mir im Flur. Ich schaute ihn an, wartete drauf, was er nun machen würde. ,,Willst du vielleicht mit Fernsehen? Ich meine ich lasse dir ein paar Freiheiten an deinem Geburtstag und ich glaube, es wäre für dich mal gut, wenn du mal wieder etwas über die Außenwelt erfährst. Schließlich bist du schon eine Weile hier?", das Problem gerade bei ihm war, dass er lächelte, aber nicht dieses Betrügerische lachen sondern eher ein ehrliches und warmes lächeln. ,, Also ja...ehm warum nicht!" , ich nickte und setzte mich dann mit ihm in die Stube, es war wirklich komisch mit ihm hier zu sitzen, ich meine er ist mein Entführer, aber gerade sitzen wir hier und gucken zusammen Fern. Das war irgendwie nicht ganz richtig und bei jeder seiner bewegungen wartete ich daraauf, dass er mir irgendwas antun würe, warum sollte er auf einmal ein ganz anderes verhalten haben als vorher, obwohl das war mir ja scho vor kurzem aufgefallen, dass er sein Verhalten innerhalb von Sekunden ändern konnte. Er hatte mich geküsst...draußen und er kümmerte sich um mich wenn es mir schlecht ging. er verwirrte mich wirklich immer mehr und ich wusste langsam nicht mehr, wie ich auf seine Anwesenheit reagieren sollte, denn irgendwie empfand ich es langsam für angenehm, wenn er in meiner Nähe ist.Ich wollte, dass er in meiner Nähe. Verdammt ich freute mich wenn er da war....


Lange saßen wir zusammen in der Stube der Hütte und schauten auf den immer wieder ausgehenden Fernseher. ,, Ich wollte dir nie was tun Juliette. Wirklich nicht und diesem Mädchen auch nicht, aber ich wusste nicht, wie ich sonst an dich rankommen sollte. du warst immer eine ganz andere lieger für mich wenn du mich verstehst....", ich schuate ihn an, Musste leicht auflachen. Glaubte er wirklich, dass dies eine gute Weise war an mich ran zu kommen? Mir weh zutun? Mich immer wieder aufs schlimmste zu quälen? Ich glaube wohl eher nicht. ,, ich glaube du musst noch viel lernen, wenn es um den umgang von Frauen geht Josh. ich meine, ich finde es ehrlich gesagt nicht so haemant, wenn du mich quälst. ", sagte ich leise. ,,Es tut mir leid, aber ich glaube, dass ein es tut mir leid in diesem Fall nicht ausreichen wird... Juliette ich werde für ein paar Tage gehen, etwas erledigen und du bleibst hier. Ich bitte dich wirklich darum. Natürlich werde ich die Tür schlißen, aber ich hoffe wirklich, dass du nicht allzu sauer bist, wenn ich für ein Paar Tage gehe. Ich muss ein bisschen was erledigen in der Zeit. Und wenn ich wiederkomme...dann bin ich wieder hier für eine Zeit.", hatte er jetzt gedacht, dass ich ihn anflehe hier zu bleiben? Darauf konnte er nun lange warten, denn das würde sicher nicht passieren. Ganz sicher nich. ,, Na dann macht das doch JKosh. Ich werde dir schon nicht wegrennen." , man konnte den Sarkasmus fast greifen. 

Er verschwand wirklich am abend. Ließ mir genug da zum essen und trinken. Wie konnte ich hier alleine bleiben. Wie tragisch, aber ehrlich gesagt, wurde das Gefühl ihn bei mir haben zu wollen immer sclimmer. Ich vermisste ihn..komischerweise. Ich wollte das er wieder kommt. Der abend wo er ging , schaute ich ihn noch lange nach. #Starrte noch lange auf die Tür in der Hoffung er würde gleich wieder rein kommen und sagen ,dass er wieder da sei.







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Entführt, gehasst und dennoch Geliebt!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt