Nett?

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Ich konnte nicht mehr. Ohne das ich etwas dagegen tun konnte rannte ich zur Toilette, um mich zu über geben. Mein Körper fühlte sich schwach an und meine Beine zitterten, meine Sicht war benebelt. ,, Shhh...." , er strich mir langsam über den Rücken, nahm mich auf seinen Arm und trug mich in mein Bett. Ich spürte wie er die Bettdecke über mich legte und sanft alles festdrückte an den Seiten. Er strich sanft über mein Haar und die brzhigenden Worte, die er mir zu flüsterte, beruhigten mich langsam und ich schlief ein.

Der Wind zog durch das Zimmer und ließ mich erschaudern. Ich begann zu zittern und zog die decke bis hoch an mein Kinn aber es half nichts. Ich wendete mich im Bett und schaut dann direkt in seine geschlossenen Augen. Er hier? In meinem Bett. Meine Atem wurde schneller und ich versuchte ihn zu beruhigen

Langsam öffnete er seine Augen deren Blick mich durch bohrten. ,,Alles in Ordnung?", seine Stimme wirkte warm und ich schüttelt nur den Kopf als Antwort. Er wusste sofort was ich meinte und zog mich in seine Arme. Sein Warmer Körper wärmte meinen und ich hört schnell auf zu zittern. Mein ganzer Körper entspannte sich und schlief kurze Zeit später ein.

Ich wachte auf und er war nicht mehr bei mir. Die leere im Raum machte sich breit und auch ich fühlte mich alleine. Hatte ich das vielleicht alles nur geträumt? War er vielleicht gar nicht dagewesen? Ich schaute auf die andere Bett Seite und sah, dass sie benutzt war. Also hatte ich es doch nicht geträumt! Langsam erhob ich mich aus dem Bett und ging Richtung Tür! Als ich die öffnete stieß ich fast mit Josh zusammen! Er stand vor mir mit einem Kuchen in der Hand. ,, happy Birthday! ", sagte er freudig und hielt mir den Kuchen entgegen. ,, Du hast mir einen Kuchen gebacken? ", er zuckte mit den. Schultern und deutete auf die Kerzen. Ich pustete sie aus. ,, komm wir gehen in die Küche und essen den Kuchen. Ich habe Hunger." , er zog mich mit in die Küche und holte ein Messer aus der Schublade! Schnitt den Kuchen an und legte jeden von uns ein Stück Kuchen hin. ,,Du hat dir die Mühe gemacht, mir Kuchen zu backen?",, Ne der Bäcker. Hätte ich das gemacht, dann wäre die Feuerwehr gekommen und das wäre nicht so gut gewesen!", er lachte. ,, Da hat Du recht!", er stellte mir ein Stück Kuchen hin und nahm sich selber eins und setzte sich hin. ,,Danke...", ich nahm den ersten bissen. Mein ganzer Körper zog sich zusammen, weil es so gut schmeckte. Wie lange hatte ich jetzt keinen Kuchen mehr gegessen. Und dieser Kuchen schmeckte auch noch so fantastisch. Er musterte mich aufmerksam. ,,Schmeckt es dir?", seine Stimme wirkte sanft und ruhig. ,,Es ist unfassbar lecker.", er lächelte glücklich und aß sein Stück weiter.
Es war komisch mit ihm hier zu sitzen. Es wirkte wie ein ganz normaler morgen bei 0815 Menschen. Man aß sein essen, der Mann laß Zeitung. Trotzdem war dieses ungute Gefühl da, dass ich nicht aus Spaß hier war...
,,Alls s gut?", seine Miene war besorgt, als er sich noch ein Stück Kuchen in den Mund schob. Aber was sollte schon gut sein? ,,Joa..." , sagte ich leise und aß weiter. ,,Juliette, ich weiß du bist traurig, dass du nicht bei deiner Familie sein kannst, aber ich versuche dir den schönsten Geburtstag zu machen den du haben kannst, hier." , ich antwortet ihn nicht darauf, schaute nur stumm auf meinen Teller, als er ohne ein Wort zu sagen aufstand und aus der Küche verschwand. Wie könnte er eigentlich denken, dass es mir auf irgendeine Art und Weiße hier gefallen würde. Es gab keinen Grund mich hier zu behalten, und wenn kannte ich den Grund noch nicht. Kurze Zeit später kam er wieder rein und stellte sich vor mich. ,,Mach bitte deine Augen zu.", immer noch redete er ruhig. Ich schloß meine Augen und kurze Zeit später spürte ich seinen warmen Atem in meinem Nacken. Gänsehaut überzog meinen Körper und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Dann berührte etwas kaltes meinen Hals und ich zückte kurz zusammen. Er küsste meinen Nacken kurz und entfernte sich danach. Meine Hand ging reflexartig hoch zu kalten Stelle und umfasste ein kleines J an einer Kette. Ich öffnet die Augen und schaute auf meinen Hals. ,,Danke...", damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Entführt, gehasst und dennoch Geliebt!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt