Ja, Mein König

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,,Na genug geschlafen?" ,Josh saß gehockt vor mir.

,,Also so krass ha es noch kein Mädchen umgehauen."

,,Was war passiert?"

,,Ich hab dich entführt, gequält  und vor genau....", er schaute auf seine Uhr.

,,20 Minuten habe ich dich geküsst  und du...ja du bist umgekippt. Und das ist wirklich unnormal." , er sagte alles mit einen amüsanten Unterton.

,,Du bist ja mal wieder lustig. " , ich setzte ein falsches lächeln auf.

,,Jetzt tu nichts so als würdest du es nicht lustig finden Juliette." , ja Juliette war mein Name. Er sagte es mit einen  britischen Akzent.

,,Juliette....Juliette. Juliette. Juliette." , immer wieder wiederholte er meinen Namen.

,,Könntest du bitte aufhören meinen Namen die ganze Zeit zu wiederholen." , der Unterton in meiner stimme war ernst. ,,Ganz ruhig braune, Oh sorry rote." , er konnte sich das lachen nicht verkneifen. Langsam stand ich auf und putzte mir den Dreck ab.

,,Na ist Madam endlich fertig?", unruhig sah er auf meine Uhr.

,,Ja König!" , ich machte einen Hofknicks.

,,Sie lernen schnell Fräulein." , er sah mich ernst an.

,,Komm es wird gleich hell. " , er nahm meine Hand und zog mich langsam hinter sich her. Er schwitzte.

,,Warum schwitzt du so?" , ruckartig zog er seine Hand weg. War er vielleicht doch etwas nervös? Nein er doch nicht. Zum ersten mal konnte ich das kleine Haus betrachten in dem in "festsaß". Die meisten Fenster waren zerbrochen und das Dach war an machen stellen Kaputt.

,,Warum lebst du hier? Du meinst doch das du aus guter Familie kommst. Ich versteh das nicht!"

,,Du stellst zu viele fragen!" , er öffnete die Tür des "Hauses".

,,Geh in dein Zimmer. LOS!" , ich rannte förmlich in mein Zimmer. Ich schmiss mich aufs Bett. Nach ein paar Minuten konnte ich wieder klar denken. Wie automatisch hoch ich meinen Arm und fühlte mit den fingern über den von Josh geküssten Mund. Juliette rede dir nichts ein. Du bist sein Opfer. Er spielt nur mit dir. Du bist ihm egal. Versteh es doch. Er wird dich quälen. Und das sollte ich natürlich gleich zu spüren bekommen. Die Tür wurde aufgeschlagen und Josh stand in meinen Zimmer. ,,Weißt du, mein Daddy ist Arzt. Er hat mir beigebracht wie man mit einen Skalpell umgeht.

Entführt, gehasst und dennoch Geliebt!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt