Entführt, gehasst und dennoch Geliebt!

Blut...

,,Was hast du vor?“ , meine Stimme zitterte.

„Du brauchst keine Angst haben Liebling. Es schmerzt nur.“ , er zog das Skalpell über meinen Oberarm.

„Kurz! , ich schrie auf. Die warme dickflüssige Flüssigkeit trat aus meinen Arm.

„ Oh mein Gott.“, meine Stimme war hektisch und der Riss in meinen Arm höre nicht auf zu schmerzen. Er schlug mir ins Gesicht. Ich fiel hinten über. Er setzte sich auf meine Beine. Er riss mein Oberteil auf und Strich mit dem Skalpell vorsichtig über meinen Bauch.

„Soll ich fester zu drücken?“

„Nein, bitte nicht!“, meine Stimme flehte ihn an.

„Ach Liebling das hört doch gleich wieder auf.“ , er drückte das Skalpell fester auf meine Haut. Ich spürte wie auch dort das Blut aus meinen Körper trat.

„Bitte Josh hör auf.“ , meine Augen waren überfüllt mit Tränen. Er entfernte es von meinem Bauch.

„Danke!“ , meine Stimme wirkte erleichtert. Mein ganzer Körper zitterte.

„Wo soll ich als nächstes? Hier?“ ,er hielt das an meinen Oberschenkel.

„Hier?“ , er war an meinen Hals. Vorsichtig schüttelte ich den Kopf. Er war bei meinen Gesicht angelangt.

„Hier ist aber gut!“ , er setzte das Skalpell an meine Wange. Ich spürte den brennenden Schmerz an meiner linken Wange. Das Blut lief langsam an meiner Wange hinunter. Die Flüssigkeit lief in meinen Mund. Der Geschmack von Eisen machte sich in meinen Mund breit und mischte sich mit meiner Spucke. Ich spuckte das Blutgemisch aus meinen Mund und direkt in sein Gesicht.

„Das hättest du nicht machen sollen.“ , er stand auf und ging aus dem Raum. Der Schmerz brachte mich fast um. Nach ein paar Minuten die wie eine Ewigkeit wirkten kam er wieder. Er hatte was in der Hand, konnte es aber nicht erkennen. Schützend rollte ich mich so gut es ging zusammen. Wieder setzte er sich auf meine Beine. Mit seiner vollen Kraft drückte er mich aufs Bett.

„ So jetzt kriegst du die Strafe!“

„ Nein bitte Josh!“, aber er hatte keine Gnade. Er schüttete mit einen lächeln in Gesicht Salz in die Offenen Wunden. Das letzte was ich machte war schreien. Denn wurde mir schwarz vor Augen.