Kapitel 25

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Schon zum gefühltem zehnten mal, versuchte Ashton mich zu erreichen. Genervt und enttäuscht schmiss ich mein Handy in die Ecke und setze nich neben meine Mam.

"Du solltest ihm zuhören Mila! Wenigstens einmal...du läuft immer nur vor deinen Problemen weg und gibst den anderen nie eine Chance." Meine Mam lief in die Küche und schaute mich mit einem Blick an, den ich nicht deuten konnte. Sie hatte recht, vielleicht sollte ich ihm zuhören. Ich kramte mein Handy aus der Ecke des Raumes und wählte Ashton's Nummer.

"Mila! Leg jetzt bitte nicht auf, du musst zuhören...", fing er gleich an zu sagen, als er abnahm.

"Ich weiß...i-ich..."

"Nein. Lass mich das jetzt alles erklären. Weißt du warum Bella bei mir war? Nur wegen dir, Mila! Ich wollte, dass sie dir sagt, dass der Kuss nicht von mir aus ging und dass ich ihn auch nicht erwidert habe. Wir hatten gerade alles geklärt...ich kann ihr auch das Handy geben, dann kann sie es dir sagen..."

"I-ich glaube dir. Ash ich weiß das ich dir Vertrauen kann. Es tut mir leid, dass ich so über reagiert hab."

"Du liebst mich also wieder?"

"Ich hab nie damit aufgehört"

"Babe...ich muss dir was wichtiges sagen..."

Es wurde Stumm, weshalb ich auf mein Handy blickte. Na toll es war aus...Akku leer. Schnell rannte ich die Treppen hoch und suchte mein Ladekabel. Es war nirgends zu finden, denn nach dem New York Urlaub hatte ich den Inhalt meines Koffers quer durch mein Zimmer verteilt. Heute werde ich wohl nicht erfahren, was er so wichtiges sagen wollte.

Es war Sonntagnacht, deswegen war ich einfach zu müde um jetzt mein ganzes Zimmer auf den Kopf zu stellen, nur um mein Handy Laden zu können. Mit einem kleinen Lächeln ging ich ins Bett. Es war erleichternd zu wissen, dass das mit Ashton 'geklärt' war. Aber was, wenn seine 'wichtige Nachricht' etwas negatives war? Wenn dadurch wieder alles kaputt gehen würde oder sonstiges.

"Alles klar, dann bis morgen!" Ich hörte meine Mam lachen, weshalb ich aufwachte. Es war halb 2! Wieso telefoniert sie um diese Zeit noch? Ich strengte mich an, um bei dem Telefonat zuzuhören, aber ich war viel zu übermüdet, deshalb schlief ich gleich darauf hin wieder ein.

Der Geruch von Pancakes lies mich letztendlich doch aufstehen. Müde stolperte ich die Treppen runter und begegnete meiner übertrieben gut gelaunten Mutter.

"Hi Mila! Ich muss gleich zum Arbeiten, aber ich habe dir Frühstück gemacht...also dann viel Spaß dir...Tschüss." Lächelnd verschwand sie aus dem Haus und aus dem Küchenfenster sah ich sie wegfahren. Verwirrt setze ich mich zu dem Tisch, wo diese lecker riechenden Pancakes waren. Sofort fing ich sie an zu essen, während ich still dem Radio zuhörte.

Wie erwartet konnte man nicht mal in Ruhe frühstücken, denn es klingelte an der Tür und das nicht nur einmal. Genervt von dem Sturmklingeln, rannte ich zu Tür und riss sie wütend auf. Mein Blick wechselte aber gleich zu einem Lächeln, als ich Ihn vor der Tür sah. Sofort klammerte ich mich um ihn und atmete seinen Duft ein. Auch er umklammerte mich mit seinem starken Armen, und gab mir das Gefühl, dass er mich beschützt. Ich wollte nicht loslassen, aber als Ashton sich von mir löste und mich ernst ansah, wusste ich dass es etwas nicht stimme.

"K-komm rein", sagte ich verunsichert und schloss die Tür hinter mir. Ich fragte mich, woher er überhaupt wusste wo ich wohnte, er war ja schließlich noch nie hier gewesen. Wir setzten uns zusammen auf das Sofa und sagten eine Weile nichts. Er zog mich nur an sich und strich mir durch die Haare. Immer wieder. Ich spürte, dass er aufgeregt oder nervös war.

"Wieso bist du hier?", frage ich und schaute in seine wunderschönen Augen.

"Darf ich nicht meine Freundin besuchen, nachdem wir uns wieder versöhnt haben?" Er lachte und zog mich noch näher an seinen Körper.

"Nein...nein, das meine ich nicht...du wolltest mir was sagen." Ich hatte Angst vor der Antwort, weshalb ich mein Kopf in seinem Nacken vergrub und hoffte jetzt nicht enttäuscht zu werden. Konzentriert hörte ich seinem schnellen Herzschlag zu und merkte erst garnicht wie er anfing zu reden.

"...findest du nicht auch?", war das einzige, was ich an seinem Satz wahr nahm.

"W-was?", fragte ich nach und hatte mich inzwischen aufgesetzt. Seine Augen leuchteten schon fast, da die Sonne direkt in sein Gesicht schien. Nervös biss ich mir auf meiner Unterlippe herum, bis er den Satz wiederholt hatte.

"Naja...Meinst du nicht auch, dass das mit der Fernbeziehung nicht mehr funktionieren wird?"

Mein Körper erstarrte. Ich spürte das stechen in meinem Herz und wie mein Kopf immer wärmer wurde. Das hatte wahrscheinlich jetzt total dämlich ausgesehen, wie ich ihn mit meinem roten Kopf anstarrte. Ich konnte aber nichts sagen...und wollte es auch nicht.

Meine Starre löste sich langsam und aus dem geschocktem Gesicht wurde ein wütendes. Er ist extra hier her geflogen, um zu sagen, dass die Fernbeziehung nicht mehr klappt?

Er zog mich auf sich, so dass ich ihn direkt ihn die Augen sah. Er lächelte und man konnte ihm richtig ansehen, wie glücklich er war. Immer noch starrte ich ihn empört an und wartete auf eine Erklärung.

"Mila! Jetzt wird alles besser...Wir können so ein neues Leben anfangen." Er wollte mich umarmen, doch ich drückte ihn an der Brust zurück in seine alte Position.

"Ein neues Leben anfangen, indem wir getrennte Wege gehen.", sagte ich und schaute bedrückt auf den Boden. Seine warme Hand, die über mein Rücken strich, löste ein Kribbeln in meinem Körper aus. Ich schloss die Augen, weswegen wieder alte Erinnerungen zurück kamen. Als ich die Jungs zum ersten mal auf dem One Direction Konzert gesehen hatte, dann in dem Laden. Als ich den Tag mit ihnen verbrachte und sie mir Sydney zeigten. Der erste Kuss mit Ashton und als ich bei ihnen in der Wohnung übernachtete. Der Abschied am Flughafen und die unendlich langen Telefonate.

Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. Sie strömten herunter und landeten auf Ashton's Shirt. Sofort zog er mich in seine Arme und versuchte mich zu beruhigen. Es war mir egal, dass ich gerade in den Armen von Ash lag, auch wenn er wahrscheinlich gerade Schluss gemacht hatte, aber ich brauchte Nähe. Nähe von einem Menschen, den ich über alles liebte...und das Tat ich. Ein letztes mal genoss ich den Moment in seinen Armen und ein letztes mal atmete ich seinen Duft ein. Das T-Shirt von ihm, was er mir damals in Sydney gegeben hatte, lag immer noch ungewaschen jeden Abend neben mir. Auch wenn es schon lange nicht mehr nach ihm roch, die Erinnerungen war immer noch da.

Langsam drückte ich mich von ihm weg, konnte ihm aber nicht in die Augen schauen, denn das würde dazu führen, dass sein T-Shirt noch mehr Tränen abbekommen würde.

Ich spürte wie er sanft die letzen, einzelnen Tränen in meinem Gesicht wegwischte.

"Mila...Ihr zieht nach Sydney."

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Hiiiiiiiiiiiiiiiii ! :)

Gleich mal zum Anfang: :D SHE LOOKS SO PERFECT IS SO DER HAMMER*_____*

Ich kann nicht aufhören es die ganze zeit anzuhören *___*! Ich bin so dermaßen stolz auf die Jungs :)

Sooooo uns jetzt bedank ich mich bei 2,3K reads und 172 Votes *o*!!! Ihr seid der Wahnsinn:))) :DD

Mehr gibt's jetzt grad irgendwie nicht zu sagen :D....also dann

Bis zum nächsten Kapitel! :) Love ya!

Wherever You Are (5SOS FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt