I am broken

Kapitel 29

Ich sank neben dem Bett auf dem er lag nieder. Ich dachte über ihn nach.
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"Hier heb mal" sagt er in lautem Ton. "Aber es ist zu schwer ich kann es nicht heben" gab ich zurück. "Du bist so schwach gib her..." er riss mit diesen Worten die Tasche aus den Händen. "Und jetzt geh. Ich brauch so eine Hilfe nicht."
"Aber... aber..." stotterte ich. "Nichts aber jetzt geh." Voller Tränen ging ich los. Er hat schon recht. Ich bin schwach. Zuhause wollte ich mich nur vergraben. Ich war immer so scheiße zu ihm. Ich dachte: "Irgendwann wird er sterben mit dem Gedanken wir scheiße ich zu ihm bin und ich werde mich so scheiße fühlen wie jetzt..." Zuhause weinte ich mich erstmal aus.
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Diese Erinnerungen brachten mich noch mehr zum weinen. Ich sollte mich einfach umbringen. Ich hab niemanden mehr, den es jucken würde. Damals dachte ich, um mich davon abzuhalten:
~Bleibe ich hier tut es mir weh, aber wenn ich gehe tue ich euch weh. Das kann ich euch nicht antun~
Aber jetzt gab es niemanden.
Ich spürte warme Hände die mich von hinten wieder auf die Beine brachten. Seine ruhige Stimme erkannte ich sofort: "Was ist passiert?" Mit rauer stimme und einem Klos im Hals antwortete ich: "Er ist weg... fort... einfach so... so schnell..." Ich weinte wie als wenn ich einen Wasserhahn in meinen Augen hätte, der die ganze Zeit läuft. Ich drehte mich zu Alex. In seinen warmen armen fühlte ich mich geborgen, nicht allein. Würde ich gehen, würde ich ihn verletzen... vielleicht. "Wer? Ich hab zwar von deiner Mutter gehört... doch..." er versuchte mich zu beruhigen. Ich schaute in seine wunderschönen Augen. "Mein Bruder... er hatte einen Autounfall... jetzt ist er tot... vor meinen Augen gestorben... ich weiß nichtmal ob dashier real ist wegen meinen träumen..." Er sah in meine Augen und ich musste lächeln ohne dass ich es wollte. "Er ist immernoch da. Bei dir. Er wird es immer bleiben." Ich nickte.