Kapitel 4a~Pain that always remain~

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Sorry, es ist ein kurzes Kapitel:/ werde es in den nächsten tagen vermutlich verbessen, aber ich bin krank und kriege es nicht mehr besser hin heute... :(  deshalb ist das Kapitel auch Kapitel 4a, 4b wird dann folgen:)

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Ein kräftiger Schmerz durchzog meinen Körper.  Zog durch meine Knochen und bereitete mir unendliche Schmerzen.  Für mich war die Erlösung gekommen. 

Endlich war alles vorbei, dachte ich mir. Mein Leben war endlich vorbei.

Auf den Tag hatte ich Monate gewartet. Den Tag an dem ich endlich loslassen konnte von all den Schuldgefühlen. So hatte ich mir jedenfalls den Tod vorgestellt. 

Fühlte sich sterben  so an?

Schwerelos jedoch Schmerzhaft zugleich?

War das der Tod?

Waren alle Geschichten auf einer Lüge aufgebaut?  Waren all die Geschichten,  dass der Tod  schwerelos jedoch befreiend sein würde, eine einfache Lüge?

Es machte für mich den Anschein, dass alles eine Lüge zu sein schien.

Die Schmerzen wurden immer unerträglicher und der befreiende Tod schien für mich weit weg. Befreiend? Der befreiende Tod schien nicht mal zum Greifen nahe, sondern war weit entfernt von dem sorgenfreien Tod.

Schuldgefühle, Herzschmerz und Trauer übermahnten mich. Es war schmerzhaft und der Schmerz vermischte sich mit meiner Trauer, sodass ich spüren konnte wie dieser durch meinen Körper rauschte. 

Ab dem Zeitpunkt wusste ich, dass etwas nicht stimmte. Um mich herum nahm ich Stimmen war. Ich hörte hupende Autos um mich herum und ich spürte das stechen welches sich an meinem Herzen breit machte. Ein kräftiges Stechen, welches ich nur zu gut kannte. War alles umsonst gewesen? War es umsonst gewesen daran zu glauben, dass alles vorbei sein würde? Hatte ich umsonst davon geträumt endlich von den Schuldgefühlen loszukommen?

Meine Welt brach zusammen… wenn es überhaupt noch möglich war.

Ich wollte frei sein, wollte lediglich vergessen, aber etwas hinderte mich immer daran. Etwas verhinderte immer das ich den letzten Schritt machte und der letzte Schritt war bei mir, von der Welt zu gehen. Für mich gab es nur eins: Ich wollte den letzten Atemzug nehmen.

Wollte verschwinden aus der Öffentlichkeit, wollte gehen, denn ich konnte nicht mehr. Nicht ohne Sie.

In den letzten Monaten hatte ich aufgehört zu leben, ich hatte mich selber verloren. Hatte stattdessen in der Öffentlichkeit eine Person vorgegeben die ich in echt nicht war. Äußerlich war ich glücklich, doch hätten die anderen mir ins Innere sehen können, hätten sie gesehen dass der Schein trügt. Sie hätten ein zerbrochenes Herz sehen können. Vielleicht nicht im warsten Sinne des Wortes, aber mein Herz verkrampfte sich… Tag für Tag ein Stückchen mehr.

Die leere in mir gewann immer mehr an Oberhand. Ich spürte es, für mich gab es keine  Sinn mehr um weiterhin hier zu sein.

So sehr ich auch die anderen nicht verletzten wollte, so sehr wollte ich jedoch auch das ein: den letzten Atemzug.

Vermutlich hörte es such komisch an, aber über 1 Jahr Schmerz, zog einen auf den Boden.

„Tut mir leid, ich war so in Eile und musste schnell über die Straße. Ich habe dich übersehen, tut mir leid.“, hörte ich eine weibliche Stimme entschuldigend sagen.

Mit einem Ruck riss ich meine Augen auf. Das Licht des Tages stach in meinen Augen und ich spürte das leichte brennen, welches mir erschwerte meine Umgebung zu erkennen. Leicht blinzelnd probierte ich zu erkennen was passiert war.

Don't forget who I am (Liam Payne FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt